(openPR) Maschinenbauer von Weltruf knüpft Bande in der regionalen Wirtschaft
Lindau/Weingarten, 19. November 2009 – Die Virtuelle Fabrik Baden-Württemberg (VFBW) wächst. Neues Mitglied des Unternehmensnetzwerks ist die Lindauer Dornier GmbH. Das Unternehmen produziert hochwertige Webmaschinen und Sondermaschinen für Kunden in aller Welt. Im Verbund wollen die Partnerunternehmen der VFBW ihre regionale Präsenz stärken.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Lindauer Dornier GmbH nun einen renommierten Maschinenbauer in unseren Reihen haben“, erläutert Edmund Dehnel, Vorsitzender der Virtuellen Fabrik Baden-Württemberg (VFBW). Die VFBW ist ein Kooperationsnetzwerk kleiner und mittelständischer Unternehmen aus dem Bodenseeraum. „Lindauer Dornier ist für uns eine echte Bereicherung. Der Zuwachs markiert einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der VFBW“, konstatiert der Unternehmensberater. Künftig kann die VFBW die gesamte Wertschöpfungskette, von Engineering- und Konstruktionsdienstleistungen, der Fertigung von Elektronikbauteilen und Kunststoffmodulen, Hard- und Software-Entwicklung über Metallbe- und Verarbeitung bis hin zum Sondermaschinenbau abdecken.
„Die VFBW bietet genau die Dienstleistungen und Zulieferer, die wir für unseren Maschinen- und Anlagenbau brauchen. Daraus ergeben sich vielfältige Synergien“, ist Anton Maier, Vertriebsleiter Fertigungsservice der Lindauer Dornier GmbH, überzeugt. Umgekehrt ergänze Lindauer Dornier mit seinem Know-how vor allem im Bereich Sondermaschinenbau das Portfolio der VFBW. „Im Verbund der VFBW können wir Kunden nun ganzheitliche Lösungen aus einer Hand anbieten“, ergänzt Dehnel.
Regionale Präsenz im Bodenseeraum stärken
Die Partnerunternehmen des VFBW-Netzwerks wollen ihre regionale Präsenz rund um den Bodensee in den kommenden Jahren stärken. Bestehende Kontakte zu Unternehmensnetzwerken in der deutschsprachigen Schweiz, Vorarlberg und Liechtenstein sollen ausgebaut, neue geknüpft werden. Die Kooperation mit dem Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz (PTV) will die VFBW intensivieren. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass Unternehmen enger zusammenrücken und, wo möglich, auch zusammenarbeiten“, sagt Edmund Dehnel.
Information: www.virtuelle-fabrik-bw.com