openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Nachhaltigem Bauen gehört die Zukunft

19.11.200908:40 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes
Bild: Nachhaltigem Bauen gehört die Zukunft
Das Thema Nachhaltigkeit ist auf dem Vormarsch und zieht sich durch sämtliche (Lebens-)Bereiche. Was unter nachhaltigem Bauen zu verstehen ist, erklärt der Geschäftsführer des Institut Bauen und Umwel
Das Thema Nachhaltigkeit ist auf dem Vormarsch und zieht sich durch sämtliche (Lebens-)Bereiche. Was unter nachhaltigem Bauen zu verstehen ist, erklärt der Geschäftsführer des Institut Bauen und Umwel

(openPR) (openPR) - (tdx) Die Erfordernis nachhaltigen Bauens wird immer deutlicher. Was unter dem Begriff „Nachhaltigkeit“ zu verstehen ist, erklärt der Geschäftsführer des Instituts Bauen und Umwelt e.V. (IBU), Dipl.-Ing. Hans Peters.

Das Thema Nachhaltigkeit ist auf dem Vormarsch und zieht sich durch sämtliche (Lebens-) Bereiche. Was unter nachhaltigem Bauen zu verstehen ist, erklärt der Geschäftsführer des Institut Bauen und Umwelt, Dipl.-Ing. Hans Peters. Bild: tdx/IBU Institut Bauen und Umwelt



Bauen und Umwelt gehören unmittelbar zusammen. Bauen formt die Umwelt und schafft Lebensraum. Doch Bauwerke sind auch material- und energieintensiv und somit wesentliche Eingriffe in die Umwelt. Federführend in Deutschland hat das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU e.V.) ein Konzept entwickelt, um mit so genannten Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) ein sachgerechtes Mittel zur Ermittlung und Angabe von technischen und umweltrelevanten Leistungsmerkmalen von Bauprodukten für das Nachhaltige Bauen vorzustellen.

Peters: „Nachhaltigkeit bedeutet, die Lebensqualität heutiger und künftiger Generationen im Blick zu behalten. Gerade bei Gebäuden, die auf eine lange Lebensdauer ausgerichtet sind, ist dies besonders wichtig. Doch alleine die Gewährleistung des zeitlichen Bestands deckt die Anforderung an zukunftsfähige „Lebensqualität“ nicht annähernd ab. Erst die vier Aspekte der Nachhaltigkeit zusammen - Ökonomie, Ökologie, Sozio-Kulturelles und technische Leistungsfähigkeit - bestimmen Lebensqualität und Verantwortung gegenüber Umwelt und Nachkommen.“

Wie sieht das konkret aus?

Peters: „Entscheidend ist die ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes vor dem Hintergrund seiner Nutzung und das über den gesamten Lebenszyklus. Vor diesem Hintergrund definieren Umwelt-Produktdeklarationen die technische und umweltrelevante Leistungsfähigkeit von Baustoffen und Bauprodukten. Dies ist bereits für die Planungsphase wichtig. Von Beginn an kann auf eine sinnvolle Verwendung von Ressourcen geachtet werden. Grundlagen, die hier gelegt werden, beeinflussen nicht nur die Umweltwirkungen in der Bauphase z.B. durch die Herstellung, den Transport und die Verarbeitung der Baustoffe. Ökologischen und sozialen Bezug hat die Planung unter anderem im Hinblick auf Auswahl des Standorts und das Ausmaß des Flächenverbrauchs. Der Begriff „soziokulturell“ betrifft die Nutzung des Gebäudes sowie auch dessen Qualität, was relevant ist für Anleger und andere Interessensgruppen. In ökonomischer Hinsicht spielt die Planung natürlich eine wesentliche Rolle im Hinblick auf die Bau- und Unterhaltskosten. Alle drei Aspekte müssen ausgewogen berücksichtigt werden.“

Wie sieht es mit der Nutzung des Gebäudes bzw. einem möglichen Abriss und Recycling aus?

Peters: „Da Gebäude auf eine lange Nutzung ausgelegt sind, fallen die Auswirkungen der Nutzungsphase besonders ins Gewicht, beispielsweise die Energie-Effizienz. Deshalb ist bei der Auswahl von Bauprodukten und Konstruktionen sowohl auf Langlebigkeit als auch auf deren Leistungsfähigkeit zu achten. Kosten und Umweltwirkungen des Gebäudebetriebs und nötiger Sanierungen lassen sich durch die Produktwahl genauso positiv beeinflussen wie eine gesunde Raumluft, das Gebäudeklima und die Nutzungsfreundlichkeit als soziale Aspekte. Letztendlich werden auch die Grundlagen für die Wirkungen eines Gebäuderückbaus in der Planungsphase gelegt. Demontagefreundlichkeit und Wiederverwendbarkeit bzw. -verwertbarkeit sind hier Stichworte aus Umweltsicht. Auch die möglichst gefahrlose Durchführbarkeit der Arbeiten in dieser wie in allen Lebensphasen des Gebäudes zählt dazu.“

Was versteht man unter einer Umwelt-Produktdeklaration?

Peters: „Eine umfassende Deklaration - engl. Environmental Product Declaration, EPD - beinhaltet in ausführlicher Form bauphysikalische Angaben, Informationen zu Grundstoffen und zur Stoffherkunft, Beschreibungen zur Produktherstellung, Hinweise zur Produktverarbeitung, Angaben zum Nutzungsstand, zu außergewöhnlichen Einwirkungen, zur Nachnutzungsphase und - als Kern - zu Ökobilanzergebnissen. Aus Gründen der Qualitätssicherung, der Glaubwürdigkeit sowie der internationalen Anerkennung ist im Falle der IBU-Deklaration ein externer und unabhängiger Sachverständigenausschuss angegliedert, der die Vorgaben entwirft und die Ergebnisse kritisch prüft.“

Welchen Nutzen haben diese EPDs für Bauherren und Architekten?

Peters: „Der Hauptnutzen liegt darin, dass umwelt- und gesundheitsbezogene Informationen zu Bauprodukten für jeden verlässlich überprüfbar sind und insbesondere nach einheitlichen Erfassungsmethoden erstellt werden. Gebäude, die nachweislich den Kriterien nachhaltigen Bauens entsprechen bieten nicht nur ein gesundes Wohnraumklima, sondern im Vergleich zu herkömmlich erstellten Häusern einen deutlichen Wertvorteil. Insgesamt bieten sie den Bewohnern oder Nutzern ein garantiertes Maß an Qualität während der gesamten Nutzungsdauer.“

Nach welchem Schema erstellt das IBU solche Umwelt-Produktdeklarationen?

Peters: „Bei der Beschreibung der Bauprodukte bedient sich das IBU eines Deklarationsrasters, das international abgestimmt ist und einem ÖKO-Label Typ III entspricht. Bei der Prüfung wird der gesamte Lebenszyklus eines Bauproduktes betrachtet. Umweltrelevante und quantitative Sachverhalte wie beispielsweise der Energie- und Ressourceneinsatz, aber auch der Beitrag des Produktes zum Treibhauseffekt werden wertfrei dargestellt, um das komplexe Zusammenwirken mit anderen Baumaterialien in einem Gebäude sachgerecht beurteilen zu können.“

Was ist das besondere an der IBU-EPD?

Peters: „Die IBU-Umweltdeklaration für Bauprodukte entstand in enger Verzahnung mit Bau- und Umweltbehörden in Deutschland sowie dem internationalen Normungsprozess. Die Umweltdeklaration und deren Kern, die Ökobilanz basiert auf der internationalen Norm ISO 14025 sowie der 14040er Reihe. Gleichzeitig findet schon die ISO CD 21930 „environmental declarations of building products“ Berücksichtigung. Das Institut Bauen und Umwelt ist derzeit in Deutschland die einzige Organisation, die dieses Know-how hat und die konsequent nach den international abgestimmten Vorgaben zertifiziert. An der Prüfung ist ein unabhängiger Sachverständigen-Ausschuss aus Fachleuten von Hochschulen, dem Bauministerium, dem Umweltbundesamt sowie weiteren Experten auch von Umweltschutzverbänden, beteiligt. Das IBU-Siegel hat daher eine sehr hohe Aussagekraft, Akzeptanz und Glaubwürdigkeit.“

Welchen Sinn macht eine EU-weit einheitliche Umwelt-Produktdeklaration?

Peters: „Fakt ist, dass die europaweite Harmonisierung sowohl bei der Normierung als auch bezüglich Handel und Verkauf umgesetzt werden muss. Demnach werden in Zukunft alle Produkte im europäischen Markt gleichen Standards unterliegen.“

Werden Baustoffe mit EPDs teurer als vergleichbare ohne diese Zertifizierung?

Peters: „Sie werden mittelfristig sogar günstiger. Das liegt vor allem daran, dass künftig immer mehr Ausschreibungen die Umwelt-Produktdeklarationen zur Pflicht machen. Bei Baumaßnahmen des Bundes werden laut Aussagen des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bereits ab 2009 Bauprodukte mit Umwelt-Informationen bevorzugt. Die Nachfrage wird sich also verschieben und damit auch die Preissituation zugunsten der zertifizierten Produkte beeinflussen.“

Wird eine Produktdeklaration möglicherweise gesetzliche Pflicht?

Peters: „Wir befinden uns zwar noch in den Anfängen aber mit der zukünftigen Bauprodukten-Richtlinie wird davon auszugehen sein, dass entsprechende Gesetzesvorlagen geschaffen werden und dies somit für Gebäude der öffentlichen Hand zukünftig Vorschrift wird. Private Investoren werden nachziehen; der „Nachhaltigkeits-Pass“ wird sich durchsetzen.“

Der Abdruck des Text- und Bildmaterials ist zu redaktionellen Zwecken honorarfrei. Bitte Agenturkürzel tdx angeben.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 372422
 79

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Nachhaltigem Bauen gehört die Zukunft“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von headline-themendienst.de

Bild: Frühling und Gartenarbeit beginnenBild: Frühling und Gartenarbeit beginnen
Frühling und Gartenarbeit beginnen
Wenn der Frühling vor der Tür steht, erwacht der heimische Garten aus dem Winterschlaf. Eine betriebsame Zeit beginnt, denn es gibt viel zu tun. (tdx) Sobald sich das kalte Winterklima zurückzieht, beginnt mit dem aufkommenden Frühling eine arbeitsreiche Jahreszeit für den Hobbygärtner. Abhängig von den im Herbst geleisteten Vorarbeiten, wie Aufräumen und Ausbringen von unterschiedlichen Blumenzwiebeln, sind noch einige Arbeiten zu erledigen: Der Rasen muss gepflegt, Gehölze und Pflanzen zurechtgeschnitten und die Kübelpflanzen umgetopft we…
Bild: Mauerabdeckung in EigenregieBild: Mauerabdeckung in Eigenregie
Mauerabdeckung in Eigenregie
Damit Feuchtigkeit der Gartenmauer nichts anhaben kann, sollte diese mit einer Abdeckung aus Ziegeln geschützt werden. Handwerklich Geschickte können dies in Eigenregie verwirklichen. (tdx) Garten- und Ziermauern müssen das ganze Jahr über verschiedensten Umwelteinflüssen, wie Nässe, Frost und Hitze standhalten. Die Mauerkrone ist Wind und Wetter am meisten ausgesetzt. Es wird daher empfohlen, sie durch eine spezielle Mauerabdeckung gesondert zu schützen. So kann gleichzeitig eindringender Feuchtigkeit und Verschmutzung von oben entgegen ge…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Tisch No. 1 - Ein Tisch fürs LebenBild: Tisch No. 1 - Ein Tisch fürs Leben
Tisch No. 1 - Ein Tisch fürs Leben
Edelhölzer aus nachhaltigem Anbau, Gespür für Ästhetik und Liebe zum Detail sind Komponenten unserer Arbeit und machen unsere Möbel unverwechselbar. Schweizer Handwerkskunst und 20 Jahre Erfahrung garantieren höchste Qualität. Abgerundete Kanten und schlanke Linienführung prägen unser Meisterstück, das durch Zeitlosigkeit und Eleganz besticht und als …
Bild: BAURCONSULT Architekten + Ingenieure ist Mitglied bei der DGNBBild: BAURCONSULT Architekten + Ingenieure ist Mitglied bei der DGNB
BAURCONSULT Architekten + Ingenieure ist Mitglied bei der DGNB
Unser Ziel von nachhaltigem Bauen ist vor allem Qualität – und dies in einer umfassenden Perspektive für die Menschen, die unsere Gebäude nutzen.Deshalb unterstützen wir die DGNB als Motor für die Nachhaltigkeit BAURCONSULT verfolgt als international agierendes Architektur- + Ingenieurunternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern hohe Standarts in Bezug …
Bild: LDC und ADK stellen auf der Hannover Messe bundesweit erstes Rechenzentrum mit Gebäuderessourcenpass vorBild: LDC und ADK stellen auf der Hannover Messe bundesweit erstes Rechenzentrum mit Gebäuderessourcenpass vor
LDC und ADK stellen auf der Hannover Messe bundesweit erstes Rechenzentrum mit Gebäuderessourcenpass vor
… und zur Erreichung der Sustainable Development Goals, insbesondere in Bezug auf verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster. Durch die Kombination aus Innovation, Qualität und nachhaltigem Bauen tragen die Unternehmen dazu bei, die Herausforderungen der modernen Bauwelt zu meistern und die Vision einer grüneren Zukunft zu verwirklichen. Das Rechenzentrumsmodul …
Bild: Mit Weitblick bewertet: Juryisitzung des A³ Immobilien Awards im Weitblick 1.7Bild: Mit Weitblick bewertet: Juryisitzung des A³ Immobilien Awards im Weitblick 1.7
Mit Weitblick bewertet: Juryisitzung des A³ Immobilien Awards im Weitblick 1.7
… die auf innovative und umweltfreundliche Lösungen setzen, schafft. „Es war mir eine besondere Freude, der Jurysitzung des A³ Immobilien Awards in unserem innovativen und nachhaltigem Gebäude Weitblick 1.7 eine Bühne zu bieten und die eingereichten visionären Konzepte gemeinsam zu bewerten“, so Peter Weis, Vorstandsvorsitzender der LeitWerk AG.Der Preis …
ZUKUNFT WOHNBAU
ZUKUNFT WOHNBAU
… zusammenzusetzen. Dies reduziert Bauzeiten, Kosten und Umweltbelastungen erheblich. Ein herausragendes Beispiel für nachhaltiges Bauen ist der Eco-Block, ein Produkt aus nachhaltigem Ökobeton. Besuchen Sie www.eco-blocksteine.de, um mehr über diese innovative Lösung zu erfahren. zirkuläre Bauwirtschaft Im Kern der zirkulären Bauwirtschaft steht das Prinzip, …
Bild: Wie können Gebäude und Innenräume nachhaltig und gesund gestaltet werden? Bild: Wie können Gebäude und Innenräume nachhaltig und gesund gestaltet werden?
Wie können Gebäude und Innenräume nachhaltig und gesund gestaltet werden?
… Möglichkeiten gibt es, Strahlungsbelastungen durch Verbrauchszähler im Haushalt zu reduzieren? In den Vorträgen erfahren die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mehr über die Bedeutung von nachhaltigem Bauen und Baubiologie, baubiologischen Lösungen für Bauen und Sanieren im Bestand und den Möglichkeiten wie Technologien sinnvoller genutzt werden können, um …
Bild: ENBau - Weiterbildung in nachhaltigem Bauen - Neues Modul Solares BauenBild: ENBau - Weiterbildung in nachhaltigem Bauen - Neues Modul Solares Bauen
ENBau - Weiterbildung in nachhaltigem Bauen - Neues Modul Solares Bauen
… beispielhafte Umsetzung ganzheitlicher Solararchitektur vom Sonnendiagramm bis zum Organismus Haus. ENBau ist eine Kooperation von Schweizer Hochschulen für die Weiterbildung in nachhaltigem Bauen auf Fachhochschulstufe. Das Programm setrzt sich mit effizienter Energienutzung, erneuerbaren Energien sowie der Senkung der CO2-Emmissionen auseinander. Die …
Bild: Großes internationales Interesse am ModulbauBild: Großes internationales Interesse am Modulbau
Großes internationales Interesse am Modulbau
… Entsorgungsleitungen sowie die äußere Erschließung entstehen, wird das eigentliche Gebäude anderswo gefertigt: wetterunabhängig, mit lückenloser Qualitätskontrolle und in effizienter Produktion mit nachhaltigem Materialeinsatz. En détail wurden die Bauweisen von Raumsystemen in Holz, Beton und Stahl gezeigt, von den konstruktiven Verbindungen bis zum Wandaufbau. …
Bild: Nachhaltig ist mehr als nachwachsendBild: Nachhaltig ist mehr als nachwachsend
Nachhaltig ist mehr als nachwachsend
An nachhaltigem Bauen führt laut Expertenmeinung kein Weg vorbei – heute nicht und in Zukunft nicht. Doch was heißt Nachhaltigkeit im Bauwesen eigentlich? Und wie sieht ein nachhaltiges Gebäude konkret aus? (tdx) Spätestens seit dem Kyoto-Protokoll, das Anfang 2005 in Kraft getreten ist, steht fest: Der Ausstoß von Treib¬hausgasen muss in den nächsten …
Bild: greenhome Magazin empfiehlt BaumSparVertragBild: greenhome Magazin empfiehlt BaumSparVertrag
greenhome Magazin empfiehlt BaumSparVertrag
… und energieeffizientes nachhaltiges bauen und renovieren. Das greenhome Magazin ist Europas größtes Magazin zum Thema Häuser bauen und renovieren mit energieeffizientem und nachhaltigem Fokus. greenhome hilft Architekten, die richtigen Technologien zu finden. Zukünftigen Hausherren hilft greenhome, das perfekte Haus für seine Bedürfnisse zu planen. …
Sie lesen gerade: Nachhaltigem Bauen gehört die Zukunft