african-painters.com kooperiert mit der Wormser Galerie Hecker

african-painters.com verdankt seine Entstehung familiären Bindungen, die Kontinente überspannen. Ein senegalesischer Maler hatte im Sommer 2006 eine Ausstellung in Europa und traf dort seine in Berlin lebende Tochter. In der Folge entstand die Idee, seine Bilder zu vermarkten.

african-painters wirbt für Offenheit und Öffnung.
Offenheit für Künstler, die ihre Wurzeln in einer Welt haben, „in der die Menschen noch nicht durch Maschinen ersetzt wurden und wo die Virtualität der Börsenmärkte sich nicht einbürgern kann, weil der Tauschhandel noch struktureller Bestandteil der Gesellschaft ist“ (Nujoma 2004), die aber gleichzeitig Globalisierung angenommen haben und sich mit ihr auseinandersetzen. „Sie reisen viel, einige von ihnen haben mehrere Wohnsitze und pendeln zwischen Afrika und anderen Kontinenten hin und her.“ (Martin 2004)
Öffnung für Künstler, die „in den Augen all derjenigen suspekt (erscheinen), die das authentische Afrika (Nujoma 2004) suchen, weil sie „an der Kunsthochschule irgendeiner großen europäischen Metropole studiert“ (Nujoma 2004) haben oder deren Werke die traditionellen Motive und Farben vermissen lassen.