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Wärmedämmung verursacht dicke Luft – Schluss mit dem Mythos

30.10.200916:46 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Wärmedämmung verursacht dicke Luft – Schluss mit dem Mythos
Nicht die Wärmedämmung macht dicke Luft in Haus oder Wohnung. Falsches Lüften ist häufig die Ursache.
Nicht die Wärmedämmung macht dicke Luft in Haus oder Wohnung. Falsches Lüften ist häufig die Ursache.

(openPR) Marktredwitz - Noch immer hält sich der Irrglaube, dass ein Haus wegen moderner Wärmedämmung nicht mehr atmen könne. Mit dieser Meinung liegen die Hausbesitzer falsch. Denn die zeitgemäße Hauswand muss laut DIN 4108 nahezu luftdicht sein - mit oder ohne Wärmedämmung. Höchstens zwei Prozent der Raumluft entweichen heutzutage durch die Wände. Ursache dicker Luft in Haus oder Wohnung ist demnach falsches oder gar kein Lüften - keinesfalls die Wärmedämmung.



Wände können nicht atmen

Gerade zwei Prozent der Luftfeuchtigkeit können über die Wände eines Hauses oder einer Wohnung entweichen. Die restlichen 98 Prozent müssen durch das Belüften des Raumes abgeführt werden.

Dazu ein Beispiel: In einem Schlafzimmer entstehen in der Nacht fünf Liter Feuchtigkeit. Davon werden nur 100 Milliliter über die Wand abtransportiert. Die restlichen 4,9 Liter müssen durch ordentliches Stoßlüften ins Freie befördert werden.

Wände müssen luftdicht sein

DIN 4108 hat die nahezu luftdichte Wand zum Ziel. Denn jede Undichtheit bedeutet, dass Wärme und damit teuere Energie über die Hauswände verloren geht. Bei den heutigen Energiepreisen können, wollen und sollen sich das gut informierte Immobilienbesitzer nicht mehr leisten. Moderne Wärmedämmung hat damit allerdings nichts zu tun.

Die Bautechnik hat sich geändert – das Nutzungsverhalten nicht

Früher hatten Fenster oder Dachstuhlkonstruktionen jede Menge Schlupflöcher, durch die bisweilen der Wind pfiff. Wer erinnert sich nicht an die bunten Fenster- und Türschlangen aus Stoff. Sie sollten im Herbst und Winter vor Zugluft an Fenstern und Türen schützen. Dort fand eine ungewünschte Luft- und Wärmezirkulation statt, die heute nicht mehr bezahlbar ist.

Inzwischen verführen hohe Energiekosten dazu, wenig zu heizen. Gelüftet wird oft kaum noch, weil die gedämmte, warme Wohnung nicht auskühlen soll.

Richtig lüften gegen dicke Luft

Daher der Profi-Tipp für richtiges Lüften und gegen dicke Luft: Mindestens dreimal am Tag für fünf Minuten stoßlüften. Das bringt frische und unverbrauchte Luft in die Wohnräume und die Wände kühlen – anders als bei dauerhaft gekippten Fenstern – nicht aus.

Wärmedämmung bringt nichts? Schluss mit diesem Dämm-Mythos. Weitere Informationen sind auf www.heck-multitherm.com zu finden. Die Enthüllung des 4. Dämm-Mythos erfolgt am 1. Dezember 2009. Insgesamt werden sechs Dämm-Mythen aufgelöst und widerlegt, um unbegründete Vorurteile auszuräumen.

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