(openPR) „Zeitarbeit? Das probier ich!“ Unter diesem Motto geht der Personal-Service Westermann neue Wege. „Wir stellen immer wieder fest, dass es Menschen gibt, die eine gewisse Skepsis vor einer Beschäftigung als Zeitarbeitnehmer haben“, erklärt Geschäftsführer Frank Westermann. „Mit unserer Aktion senken wir die Hemmschwelle für Einsteiger.“ Wer eine Beschäftigung in der Gesundheitsbranche oder im sozialpädagogischen Bereich sucht, sich bisher aber nicht vorstellen kann, für ein Zeitarbeitsunternehmen zu arbeiten, erhält ab sofort beim Personal-Service Westermann die Chance, Zeitarbeit auszuprobieren. Selbstverständlich mit Arbeitsvertrag und entsprechendem Entgelt.
„Jedem kann ich zumindest interessante Einsätze und vielfältige neue Erfahrungen bei uns versprechen“, sagt Frank Westermann. Das Angebot der Zeitarbeit auf Probe gibt Bewerbern die faire Chance, Zeitarbeit hautnah zu erleben. Dabei kann das Kennenlernen individuell ausgestaltet werden: Von kurzen befristeten Arbeitsverträgen bis zur Vereinbarung einer gewissen Anzahl von Einsätzen. Wer in der konkreten Arbeit für sich feststellt, dass Zeitarbeit eine berufliche Option ist, erhält – entsprechende Leistung vorausgesetzt - einen unbefristeten Arbeitsvertrag beim Personal-Service Westermann.
Vor allem für Berufseinsteiger oder –rückkehrer und Menschen, die auf flexible Arbeitszeiten angewiesen sind, ist Zeitarbeit interessant. Zeitarbeitnehmer sammeln sehr viel Berufserfahrung und erwerben neue Qualifikationen. Darüber hinaus lernen sie nach und nach alle wichtigen Einrichtungen in ihrem Bereich sehr genau kennen und können sich später bewusst für einen Arbeitsplatz dort entscheiden.
Der Personal-Service Westermann gehört zu den familienfreundlichen Unternehmen in der Hansestadt. Seit seiner Gründung vor sieben Jahren fördert das Unternehmen flexible Arbeitszeitmodelle und bietet Arbeitnehmern nach der Elternzeit Wiedereinstiegschancen. Aktuell sucht der Personal-Service Westermann mehrere qualifizierte Mitarbeiter für seine Kunden im Gesundheitsbereich und ebenfalls sozialpädagogisch ausgebildete Bewerber.






