(openPR) (Berlin, 01. September 2004) Die Olympischen Spiele 2004 sind vorbei. Zwei Wochen lang begeisterte das sportliche Highlight des Jahres in Athen Sport- und Wettfreunde. Zeit für Betfair als größte Online-Wettbörse der Welt Olympiabilanz zu ziehen. Das Ergebnis: Wie schon zur Fußball-EM 2004 sind eine Rekordanzahl an platzierten Wetten zu verbuchen.
Wie immer überbot Betfair auch zur Olympiade die Konkurrenz bei weitem – sowohl in der Vielzahl der Wettangebote als auch bei der Höhe der Quoten. „Während der Olympischen Sommerspiele konnten wir einen außergewöhnlichen Anstieg der Wettaktivitäten bei Betfair verzeichnen. Vor allem die zahlreichen Wettmöglichkeiten zur Olympiade animierten viele neue wie alte Kunden, Wetten bei betfair.com zu platzieren“, so Guido Sporr, Country Manager Germany bei Betfair. Besonders beliebt bei den Betfair-Nutzern waren die Leichtathletik- und Schwimm-Wettkämpfe. „Aber auch weniger populäre Sportarten wie Hockey stießen während der Olympischen Spiele auf zunehmendes Interesse“ erklärt Guido Sporr.
Der Erfolg von Betfair beruht insbesondere auf dem innovativen Wettsystem: Die Spieler wetten gegeneinander anstatt gegen einen traditionellen Buchmacher. Auf diese Weise kann Betfair durchschnittlich 20 Prozent bessere Quoten als die Konkurrenz anbieten. Das liegt daran, dass die vom Buchmacher üblicherweise auf die Quoten umgelegte Gewinnspanne entfällt.
Einmalig bei Betfair ist ebenfalls die Möglichkeit, auch während eines Spiels bzw. Rennens Wetten zu platzieren, sogenannte In-Play Wetten. Am erfolgreichsten war die In-Play-Wette während des Marathonlaufs der Frauen am letzten Tag der Olympischen Spiele: Fast 2,4 Millionen Euro wurden allein während dieses Wettkampfes umgesetzt.
Die Japanerin Mizuki Noguchi, spätere Gewinnerin der traditionsreichen Disziplin, startete nur mit einer Quote von 22 in das Rennen. Bei den Betfair-Nutzern galt sie demnach als Außenseiterin. Kurz nach Beginn des Laufes fiel sie sogar auf eine Quote von 32 – bei einem Einsatz von 10 Euro bedeutete das einen satten Gewinn von 310 Euro. Nach 25 Kilometern ging die Japanerin in Führung, die sie bis zum Ende des Rennens nicht mehr abgeben sollte. Dementsprechend avancierte sie auch bei den Betfair-Nutzern zur Favoritin und stand zeitweise bei einer Quote von 1,5. Besonders die sich schnell ändernden Quoten sorgten gerade bei dieser In-Play-Wette für zusätzliche Spannung.
Doch auch wenn mit Olympia und der Fußball-EM die sportlichen Topereignisse des Jahres vorbei sind, bietet betfair.com weiterhin ein breit gefächertes Wettangebot, das seinesgleichen sucht. Beinahe alle europäischen Fußball-Ligen sind vertreten, ferner Golf, Formel 1, Tennis, Pferderennen sowie Eishockey. Aktuelle Spezial- und Finanzwetten sorgen außerdem für Abwechslung.
Betfair ist der Handelsname von „The Sporting Exchange Limited“ mit Sitz in London. Das Unternehmen wurde 1999 von Andrew Black und Edward Wray gegründet und beschäftigt inzwischen über 400 Mitarbeiter.
Das Gründerteam erhielt 2002 den „Ernst & Young Emerging Entrepreneur of the Year-Award“. 2003 wurde Betfair in der Kategorie „Innovation“ durch das Department of Trade and Industry mit dem „Queen`s Award für Unternehmen“ ausgezeichnet - dem angesehensten britischen Business Preis.
Betfair befindet sich in einem Prozess stetigen Wachstums: Täglich werden im Durchschnitt 500.000 Wetten platziert. Der Spitzenwert liegt bei 12.000 Wetten pro Minute. Der wöchentliche Wettumsatz beträgt über 50 Millionen britische Pfund.
Hinweis für die Redaktion: Weitere Informationen zu Betfair erhalten Sie über Publicia International. Deutsche Pressemitteilungen können Sie auf www.betfair-challenge.de einsehen
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The Sporting Exchange Ltd. (Betfair)
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