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Wie weiter im Gesundheitswesen ? Patienten und Versicherte haben am 27. September die Wahl

16.09.200917:54 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Grün, Schwarz, Rot oder Gelb, so vielfältig wie das politische Farbspektrum sind auch die konkreten Pläne der Parteien zur weiteren Umgestaltung des Gesundheitswesens und des Krankenversicherungssystems.

Ob es in Zukunft noch höhere Beiträge gibt oder nicht, ob es mehr oder weniger Wahlfreiheit für die Versicherten geben wird, ob und wann die elektronische Gesundheitskarte eingeführt wird, ob es weiterhin eine private Vollversicherung neben dem gesetzlichen System geben wird – diese entscheidenden Detailfragen gehen im Medien-Wahlkampf sehr oft unter.

Das größte deutsche Verbraucherportal zum Thema Krankenversicherung, krankenkassenRATGEBER.de, hat alle im Bundestag vertretenen Parteien zu diesen und weiteren Punkten befragt und die Antworten in einem Wahl-Spezial exklusiv veröffentlicht.
Um der Vielfalt des politischen Spektrums gerecht zu werden, kommen auch einige interessante Splitterparteien wie die „Piratenpartei“ oder die „Violetten“ mit ihren Forderungen zu Wort.

Die Gesundheitsexperten der befragten Parteien nahmen kein Blatt vor den Mund und gaben bereitwillig Auskunft über die politischen Pläne für die nächste Legislaturperiode.
So wollen beispielsweise drei der fünf Parteien im jetzigen Bundestag den Gesundheitsfonds komplett wieder abschaffen und die PKV schrittweise abbauen.

Wer als Versicherter seine Stimme zur Bundestagswahl am 27. September abgibt, sollte also im eigenen Interesse auch informiert sein über die gesundheitspolitischen Positionen der Parteien.

Das Wahl-Spezial ist unter Adresse http://www.krankenkassenRATGEBER.de/wahlspecial.html zu finden.

Eine übersichtliche Zusammenfassung der einzelnen gesundheitspolitischen Positionen zum download im pdf-Format gibt es zum download unter:
http://www.krankenkassenratgeber.de/pdf/kkRAT_WAHLSPECIAL2009.pdf

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