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Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein Danke" Veröffentlicht Flyer und Plakate zum Thema

14.08.200908:30 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein Danke" Veröffentlicht Flyer und Plakate zum Thema

(openPR) Im Rahmen der bundesweiten Kampagne zur Aufklärung der Öffentlichkeit über die Missstände in deutschen Kaninchenmastbetrieben veröffentlicht das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ aktuell ein neues Informationsplakat sowie Flyer. Bereits an viele der mittlerweile mehr als 60 Bündnispartner verteilt, steht das Plakat auf der Internetseite des Bündnisses www.kaninchenmast.info unter der Rubrik „Mitmachen“ auch zum Download bereit – optimiert für die Formate DIN A1, A2, A4 sowie als Flyer. Mit dem neuen Plakat versucht das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ auch diejenigen anzusprechen, die sonst lieber wegsehen. Es soll an Infoständen sowie an möglichst vielen stark frequentierten öffentlichen Plätzen verteilt und veröffentlicht werden und so eine stumme Mahnung um die Wichtigkeit unseres Anliegens sein, endlich die Abschaffung der industriellen Massentierhaltung für die Kaninchenmast durchzusetzen und die einzig artgerechte Form von Tierhaltung, die Freilandhaltung, als allgemein verpflichtend einzuführen.

Unter dem Namen „Kaninchenmast, nein danke“ haben sich namhafte Tierschutzorganisationen im Kampf gegen die Kaninchenmast zusammengeschlossen.

„Wir zeigen Ihnen einen Blick hinter die Kulissen der brutalen Wirklichkeit der Kaninchenproduktion in der industriellen Massentierhaltung und decken auf, wie Handelskonzerne und Lobbyisten Tierquälerei hinter einer glänzenden Fassade zu verbergen versuchen“, so Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses.

Die Industrialisierung hat vor der Kaninchenhaltung nicht Halt gemacht: Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Die Tiere plagen unbehandelte Entzündungen und Durchfall aufgrund des Mastfutters, blutige Fehlgeburten sind die Regel. Der Einsatz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung. Doch all das interessiert den Mäster vermutlich kaum, interne Papiere belegen: Eine Verlustrate im zweistelligen Prozentbereich ist vollkommen normal. Ein Tier mehr oder weniger, was macht das schon. Besonders grausam: Die empfindlichen Pfoten schneiden sich in das Gitter, schmerzhafte Verletzungen sind somit programmiert.



Die Plakate und Flyer stehen unter www.kaninchenmast.info (Rubrik Mitmachen) kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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