(openPR) Es ist keine Neuigkeit mehr, dass der russische Mark für Westeuropa sehr interessant und lukrativ geworden ist. Viele Unternehmen haben sich schon längst auf den russischen Verbraucher eingestellt und sind daher bereit den Export ihrer Waren nach Russland zu beginnen. Daher müssen sich die Unternehmen vor der Lieferung der Ware sich Gedanken über die Zertifizierung ihrer Produkte machen. Die Zertifikate bescheinigen, dass die exportierenden Produkte den russischen Standards und Normen entsprechen.
Diese Zertifizierung bescheinigt, dass die Produkteigenschaften den Anforderungen der russischen Qualitätsstandards entsprechen. Das Zertifikat darf nur von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle, die von der Föderalen Agentur für technische Regulierung und Metrologie akkreditiert ist, ausgestellt werden.
Bestimmt stellen Sie sich die Frage, ob auch ihr Produkt einer Pflichtzertifizierung in Russland unterliegt und welches Zertifikat für Sie am geeignetsten ist und ob es überhaupt notwendig ist einen Hygienezertifikat oder einen GOST R - Zertifikat zu beantragen. Ob Ihr Produkt einer Pflichtzertifizierung unterliegt ist es in einer zusammengestellten Liste der Russischen Föderation zu entnehmen, falls Ihr Produkt aus dieser genannten Liste zu entnehmen ist, bedarf das Produkt des GOST R - Zertifikats um über die Zollgrenze zu kommen. Falls Ihr Produkt aber doch keiner Pflichtzertifizierung unterliegt, ist es vom Vorteil eine Negativbescheinigung zu beantragen um nachzuweisen, dass das exportierende Produkt keinerlei Zertifizierung unterliegt.
Der Zertifizierungsprozess der Erzeugnisse schließt eine Beantragung folgender Dokumente ein, wie eine Konformitätserklärung, ein Konformitätszertifikat (GOST R), Hygienezertifikat oder auch das Feuerzertifikat.











