(openPR) Ein neuer Blick auf ungeliebte und geliebte Architektur
Die Architektur der 1960er Jahre wird oft mit „Verdichtung“, „Betonbrutalismus“ und Großstrukturen assoziiert. Zudem sind viele der Gebäude dieser Zeit in die Jahre gekommen und haben an Attraktivität verloren. Gerade jetzt, da über Abriss oder Sanierung nachgedacht wird, ist die Diskussion um die Qualität der Architektur dieser Zeit entfacht.
In der Ausstellung „Architektur im Aufbruch. Planen und Bauen in den 1960ern“ nähert sich das M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst dieser Diskussion. Die Ausstellung ist zu sehen vom 25. August bis 18. Oktober 2009 in der Liebfrauenkirche in Duisburg, Heinrich-König-Platz/Landfermannstraße (Geschlossen 9.9.-12.9.2009) und vom 23.Oktober bis 29. November 2009 im Foyer des Audimax der Ruhruniversität Bochum.
Das M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW hat diese aktuelle Diskussion aufgegriffen. In der Ausstellung „Architektur im Aufbruch – Planen und Bauen in den 1960ern“ werden neue Betrachtungszugänge zum Thema geliefert und die Hintergründe für die Architektursprache der Zeit beleuchtet. Schwerpunkt der Ausstellung sind Beispiele aus Nordrhein-Westfalen.
Pressekonferenz: 21.8.09, 11 Uhr Liebfrauenkirche
Eröffnung: 24.8.09, ab 19.30 Uhr
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Verantwortlich für diese Pressemeldung:
M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW
Anette Kolkau
Leithestr. 33
45886 Gelsenkirchen
0209 9257822
M:AI – Immer vor Ort. Nie am selben.
Es ist ein Museum, das sich Häusern widmet, ohne ein Haus zu besitzen. Eines, das in ganz Nordrhein-Westfalen unterwegs ist. Das M:AI Museum für Architekturkunst spricht über Immobilien und ist selbst mobil: So ist es schnell dort, wo Häuser im Original stehen. Aber auch zur Stelle, wenn es um aktuelle Diskussionen und Positionen geht.
Und so bewegt sich dieses mobile Museum von seinem Sitz in Gelsenkirchen aus immer dorthin, wo Architektur und Ingenieurkunst zum Thema werden sollen: weil ein Gebäude besonders beispielhaft ist und sich Menschen darin wohl fühlen, weil bedeutende Architekten, Ingenieure, Stadtplaner und Landschaftsgestalter Wegweisendes hinterlassen haben oder weil Bau- und Kulturdenkmäler vom Abriss bedroht sind und heftig diskutiert werden.
Mit Ausstellungen und Exkursionen, Vorträgen und künstlerischen Aktionen sowie Publikationen macht das M:AI die Qualitäten und Möglichkeiten eines Bauwerks sichtbar – besonders, um den Blick eines jeden für gutes Bauen zu schärfen und zu zeigen, welche baulichen Schätze Nordrhein-Westfalen hat. Letzteres auch über die Grenzen des Bundeslandes hinweg.
Seit 2005 nun schon ist das M:AI mit vielen Partnern aktiv und orientiert sich bei seinen Aktivitäten an der jeweiligen aktuellen Diskussion. Die Projekte des M:AI sind Teil der Landesinitiative StadtBauKultur NRW.
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