(openPR) Der Bau eines Hauses ist in den heutigen Zeiten beliebt wie eh und je. Viele Menschen haben erkannt, dass es bei einer eigenen Immobilie um eine krisensicherer Wertanlage und zusätzliche Absicherung für den Lebensabend handelt. Daher sieht man überall hierzulande Menschen, die ihren Traum vom Eigenheim in die Realität umsetzen möchten.
Der angehende Hausbauer hat hierbei die Auswahl aus zwei verschiedenen Hausbauformen, die beide ihrerseits über bestimmte Vor- und Nachteile verfügen.
Ein Massivhaus ist bekannt für seine lange Lebensdauer, die es ermöglicht, dass die Immobilie von Generation zu Generation weiter vererbt werden kann. Hierbei wird das Haus nach der Stein-auf-Stein-Bauweise errichtet. Dies bringt es mit sich, dass die Fertigstellung des Hauses – je nach Größe – mehrere Monate in Anspruch nehmen kann. Wetterbedingte Zwangspausen sind hier, vor allem in der kalten Jahreszeit, üblich und müssen vom Hausbauer in die Zeitplanung einkalkuliert werden. Durch die lange Bauzeit lassen sich die teils hohen Baukosten erklären, mit denen der Einzelne rechnen muss.
Ein Fertighaus wird nach der Baukastenweise errichtet. Hierbei werden vorgefertigte Einzelteile zum Baugrund transportiert und dort innerhalb weniger Stunden zu einem kompletten Haus verbaut. Hierdurch kann unabhängig von der jeweiligen Jahreszeit gebaut werden. Die Lebensdauer eines Fertighauses liegt in der Regel unter der eines Massivhauses. Jedoch beträgt diese – je nach Qualität des verarbeiteten Materials – bei vielen Jahrzehnten.
Durch die kurze Bauphase liegen die Material- und Personalkosten eines Fertighauses in der Regel unter denen eines Massivbauhauses. Somit ist ein Fertighaus vor allem für Geringverdiener interessant, die sich den Traum vom eigenen Haus im Grünen erfüllen möchten.









