(openPR) Der Inhaber vom Weindepot Xanten, Siegmund Hübner, ist stetig auf der Suche nach guten Produkten, die aber auch für den „Ottonormal - Konsument“ bezahlbar sind. So freut er sich ganz besonders über die Entdeckung eines kleinen Familien Weingutes, das Weingut „Cellier de Majorine“ aus dem Süden Frankreichs.
Der Winzer Christophe Lagarde ist die 3.Generation der Winzerfamilie Lagarde. Nach seinem Großvater Jaques und seinem Vater Francis, übernimmt er 1989 die Führung des Weingutes. Bis ins Jahr 2007 wurde die gesamte Weinernte an die Winzergenossenschaft weitergegeben.
Im Jahre 2008 entschied sich Christophe seine eigenen Weine als unabhängiger Winzer herzustellen und seine eigene Kelterei den „Cellier de Majorine“ in Betrieb zu nehmen. Bei der Namensgebung seines „Weinkeller von Majorine“ standen seine drei Kinder, Manon, Geoffrey und Marine mit ihren Namen Pate.
Mit dem Entschluss zum unabhängigen Winzer mit eigener Kelterei, hat er auch die Fläche seiner Weinfelder reduziert. Von den 28 Hektar seines Besitzes behielt er nur die 12 Besten, alle AOC Corbières klassifiziert und mit den Rebsorten Grenache, Vieux Carignan, Cinsault, Syrah und Marselan bepflanzt sind. Seine Weinfelder liegen um Luc-sur-Orbieu, einem verschlafenen Dorf mitten in den Corbieres. Luc-sur-Orbieu gehört zur Weinregion des Languedoc Roussillon im Südosten Frankreichs. Die tonhaltige Erde dort, sorgt für kräftige tanninhaltige Weine, die gut reifen und sehr feine Aromen entwickeln. Das Klima in dieser Region ist ausgeglichen und sehr sonnig. Die Reben enthalten dadurch die nötige Süße, um den Weinen des „Cellier de Majorine“ im Verlauf der Gährung zwischen 12° und 15° Alkohol zu verleihen.
Mit dem Jahrgang 2008 hat er drei Weine gekeltert, die neugierig auf die nächsten Jahrgänge machen. Mit modernste Technik, langjähriger Erfahrung und sicherlich auch mit der Entscheidung, ausschließlich die besten Weinfelder zu behalten, ist ihm sein erster selbstgekelterter Jahrgang sehr gut gelungen. Im letzten Frühjahr beeindruckte Christophe Lagarde in der Kulturscheune Sevelen mit der Präsentation und erster Verkostung seiner drei Produkte. „Wir haben die Produkte im Kreise einer kleinen Weinkennerschaft vor einigen Wochen dann noch einmal verkostet und waren alle sehr angenehm über die Entwicklung von der ersten bis zur zweiten Verkostung überrascht“, sagt Hübner.
Mit dem „Pied de Nez“ (lange Nase) zeigt Christophe Lagarde allen die lange Nase, die nicht so recht an ihn geglaubt haben. Und mit Recht, denn mit seinem ersten Jahrgang muss er sich nicht verstecken. Dieser junge „Pied de Nez“ ist ein völlig unkomplizierter Landwein und jetzt schon schön rund mit ausgewogenen Tanninen gut zu trinken. Das Flagschiff, der „Generation3“ überzeugt durch tiefdunkles Rubinrot im Glas, Kraft, aber dennoch gut strukturiert und ausgewogen. Dieser Wein verspricht ein sehr gutes Lagerpotential, und sollte für den optimalen Trinkgenuss noch 1 – 2 Jahre in der Flasche reifen. Der Rosé „C’est la Vie“
spricht für sich selbst. Das was auf der Flasche draufsteht ist auch in der Flasche drin; pure Lebensfreude. Ein fruchtig frischer Rosé, der nicht nur zum Essen schmeckt.
Résumé: „Cellier de Majorine“, ein neues aufstrebendes Weingut mit Produkten im sehr guten Preis/Genußverhältnis.
Bezug: Nur exklusiv im Weindepot Xanten. Zum Kennenlernen und als Eröffnungsangebot bietet das Weindepot Xanten noch für einige Wochen Probierpakete an.











