(openPR) In Deutschland ist der Bluthochdruck weit verbreitet. Genaue Zahlen dazu gibt es nicht, da er nicht weh tut und von außen meist nicht zu sehen ist. Schätzungen gehen jedoch davon aus, dass ab der zweiten Lebenshälfte einer von zwei Deutschen von hohem Blutdruck betroffen sein könnte. Viele wissen jedoch nichts davon. Klar ist, dass hoher Blutdruck ein wesentlicher Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall ist. Die Kontrolle des Blutdrucks innerhalb des Normbereiches ist daher ein wichtiger Ansatz. Dafür gibt es Medikamente, aber auch ernährungsphysiologische Ansätze sind von Bedeutung.
Wer viele Omega-3-Fettsäuren aus Pflanzenölen oder Fischöl verzehrt, tut etwas Gutes für sein Herz- Kreislaufsystem. Das wurde in vielen Forschungsarbeiten immer wieder gezeigt. So haben schon 2006 norwegische Forscher eine Forschungsarbeit veröffentlicht, in der sie die vorliegende wissenschaftliche Literatur zu den Herz schützenden Eigenschaften der pflanzlichen Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure (ALA) einer kritischen Bewertung unterzogen. In den Studien wurde die Wirkung von ALA auf die Vorbeugung von koronarer Herzerkrankung und plötzlichem Herztod untersucht. Zusammenfassend zeigen die Studien ein eindeutiges Ergebnis: Der regelmäßige Verzehr von pflanzlichen Ölen mit einem hohen Anteil an ALA wirkt sich positiv auf die Herzgesundheit aus und hat Herz schützende Effekte, sowohl beim Gesunden wie auch bei denjenigen, die an einer koronaren Herzkrankheit erkrankt sind. Die Autoren empfehlen deshalb bei der Ernährung auf Öle zu achten, die reich an ALA sind. Andere Forscherteams sind der Frage nachgegangen, warum ALA so gut für das Herz ist. Da kommen mehrere Faktoren in Frage. Man weiß, dass ALA entzündungshemmend wirkt und sich günstig auf den Cholesterin-Spiegel auswirkt. Zusätzlich, so hat man herausgefunden, kann ALA auch den Blutdruck beeinflussen. In einer vergleichenden Untersuchung stellten Forscher aus Griechenland fest, dass bei Männern, die über 12 Wochen lang Leinöl mit ALA zu sich nahmen, der erhöhte Blutdruck deutlich gesenkt wurde. Nahmen die Männer jedoch Färberdistelöl zu sich, das kein ALA enthält, so wurde keine Blutdruck senkende Wirkung beobachtet. Die in Leinöl hoch konzentriert vorkommende ALA ist für den Blutdruck senkenden Effekt also verantwortlich. Zusätzlich haben jetzt ganz aktuell japanische Forscher herausgefunden, dass ALA wohl das Enzymsystem im Körper beeinflusst, über das auch in den normalen Abläufen der Blutdruck reguliert wird. Alpha-Linolensäure (ALA) kommt nur in pflanzlichen Ölen und nicht in Fischöl vor. Leinöl hat von allen natürlich vorkommenden Ölen den höchsten Anteil an Alpha-Linolensäure. Nun enthält Leinöl leider Geschmackstoffe, die den direkten Verzehr nicht gerade zu einem kulinarischen Vergnügen machen. Ein Verzehr in Kapseln wäre also von Vorteil. In einem patentierten Verfahren ist es Pharmazeuten aus Deutschland gelungen, hochgereinigtes Leinöl mit einem hohen Anteil an Alpha-Linolensäure in leicht zu schluckenden Kapseln herzustellen. Diese Kapseln sind als OmVitum® von der Firma Navitum Pharma im Handel. OmVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose und bei erhöhten Entzündungswerten. Drei Kapseln täglich versorgen den Körper mit ALA. OmVitum® als Monatspackung (PZN 4604189) oder als günstige 3-Monatspackung (PZN 0262160) ist über Apotheken oder Praxis parallele Gesundheitszentren beziehbar. Bei Bezug via Apotheke sollte darauf hingewiesen werden, dass OmVitum® wegen der einzigartigen Zusammensetzung nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte ausgetaucht werden kann. Jede Apotheke, wie auch jedes Praxis parallele Gesundheitszentrum können OmVitum® ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für Kunden und Patienten bestellen. Alle Produkte von Navitum Pharma sind in der Lauer Taxe gelistet. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com verfügbar.
Quelle : Ogawa A. et al. J Oleo Sci. 2009 ; 58(7) :355-69 ; Landmark K. et al. Tidsskr Nor Laegeforen. 2006 Nov 2;126(21):2792-4; Paschos GK, et al. Eur J Clin Nutr. 2007 Jan 31;












