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Eidgenössische Volksinitiative für einen einheitlichen und funktionierenden Schutz vor Passivrauch lanciert

12.06.200909:19 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Eidgenössische Volksinitiative für einen einheitlichen und funktionierenden Schutz vor Passivrauch lanciert
Aktiv gegen Passivrauch: SAN Zürich, der Verein aktiver Passivraucher
Aktiv gegen Passivrauch: SAN Zürich, der Verein aktiver Passivraucher

(openPR) Am 25. Mai 2009 wurde die Unterschriftensammlung der Initiative lanciert.
Die Ziele sind:
Einheitlicher Schutz vor Passivrauch in der gesamten Schweiz.
Grundsatz, dass Arbeitsplätze passivrauch-frei sind, gilt auch für die Gastronomie.
Klare, einfache und für alle gleiche Bedingungen.

Bisher sieht es so aus, dass zwar National- und Ständerat Mindestbedingungen für den Nichtraucherschutz beschlossen haben, diese sind aber dermassen verwässert, kompliziert und mit Ausnahmen durchsetzt, dass sie keinen wirksamen Nichtraucherschutz bewirken. Diese Regelung verbietet das Rauchen am Arbeitsplatz, aber mit Ausnahme des Gastgewerbes, womit Gastro-Angestellte zu Menschen zweiter Klasse werden, deren Gesundheit und Lebensqualität bedenkenlos zerstört werden darf.

Auch die Gäste haben nur die „Wahl“ zwischen sozialer Isolation und massiver Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität und Gesundheit. In der Schweiz gibt es mehr als dreizehn mal mehr Tote wegen Tabak, als im Strassenverkehr. Auch wegen Passivrauch sterben bei uns hunderte Menschen an Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Risiko vergrössert sich bei langer Exposition (zum Beispiel am Arbeitsplatz) entsprechend.

Dies alles, damit eine Minderheit von 10% „Gerne-„ Rauchern nicht in abgetrennten Fumoirs oder draussen rauchen muss, und damit die Tabaklobby weiter Milliarden machen kann?!

Während ein funktionierender Nichtraucherschutz dazu führt, dass bis zu 40% weniger Kinder und Jugendliche zu dauerhaften Rauchern werden, was die Tabaklobby viel Geld kostet, schadet ein solches dem Gastgewerbe nicht, ganz im Gegensatz zu löchrigen und wettbewerbsverzerrenden Alibi- Gesetzen.

Werden Sie aktiv, statt passiv zu rauchen: Bitte helfen Sie mit, dass die 100'000 Unterschriften möglichst schnell zusammenkommen und laden Sie gleich den Unterschriftenbogen auf www.rauchfrei-ja.ch herunter und verteilen Sie ihn im Freundeskreis.

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