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Stiftung Deutsche Depressionshilfe schreibt erstmals Forschungspreis aus

12.05.200917:33 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Der Forschungspreis der Stiftung Deutsche Depressionshilfe wird im Jahr 2009 zum ersten Mal ausgelobt. Ausgezeichnet werden sollen innovativ-wegweisende wissenschaftliche Arbeiten aus der neurobiologischen und psychosozialen, versorgungsnahen Forschung zu depressiven Erkrankungen. Der Forschungspreis ist mit 5.000 Euro dotiert.

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe möchte durch die Ausschreibung des Preises vor allem Schritte zur optimierten Diagnostik sowie zur Behandlung und Versorgung depressiv erkrankter Menschen fördern und auszeichnen. Beteiligen können sich Wissenschaftler aller interessierten Disziplinen sowie Mitglieder wissenschaftlicher Institutionen und Fachgesellschaften. Abgabetermin ist der 15. Juli 2009.

„Wir möchten ganz bewusst ein breites wissenschaftliches Spektrum ansprechen. Wenn wir helfen wollen, die Versorgung depressiv erkrankter Menschen zu verbessern, sind alle Disziplinen, Mediziner und Psychologen genauso wie Pflege- und Gesundheitswissenschaftler gefragt“, so Vorstandmitglied und Initiator Holger Reiners. „Und das wollen wir mit der Vergabe des Preises auch in die Öffentlichkeit tragen.“

Der Preis wird am 5. November 2009 in München auf dem gemeinsam veranstalteten Symposium des Kompetenznetzes Depression, Suizidalität und der Stiftung Deutsche Depressionshilfe übergeben.

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe wurde im vergangenen Jahr von den Verbünden Kompetenznetz Depression, Suizidalität und Deutsches Bündnis gegen Depression e.V., privat engagierten Personen mit Unterstützung des Universitätsklinikums Leipzig AöR unter dem Vorsitz von Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl gegründet. Engagierter Schirmherr ist TV-Entertainer und Schauspieler Harald Schmidt.

Der vollständige Ausschreibungstext des Forschungspreises steht auf der Internetseite der Stiftung Deutsche Depressionshilfe als Download bereit.

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