(openPR) Der Onlineshop telefon.de aus Osnabrück zeigt seit dem 22. April der ganzen Welt, was im Onlineshop der Osnabrücker Firma aktuell an Produkten aus den Rubriken „Handys“ und „Telefone“ verkauft wird. Auf einer Deutschlandkarte (telefon.de/maps), werden dabei die Verkäufe der Herkunftsregion zugeordnet, so dass man mehr oder weniger live miterleben kann, wenn ein Nokia-Handy nach Dresden verkauft wird oder ein Hot-Lips Fun-Telefon nach Düsseldorf geliefert wird.
Mit Hilfe dieser Shopping-Map können sich die Kunden inspirieren lassen von den Käufen anderer Kunden. Erfolgt ein Verkauf, poppt bei der Stadt, aus der der Verkauf erfolgt ist, dass entsprechende Produktbild auf. Wollte der Betrachter der Shopping-Map es einem Käufer gleichtun, genügt ein einfacher Klick auf das Produktbild. Dieser Klick führt den Käufer direkt in den Shop von telefon.de.
„Wir haben uns dieses unterhaltsame Feature ausgedacht, um den Kunden etwas vom Shopping-Feeling aus den Einkaufsmeilen bzw. dem klassischen Facheinzelhandels zu vermitteln. Auch da lässt man sich ja durchaus von den Käufen anderer Kunden inspirieren“, weiß Klaus-Martin Meyer von telefon.de zu berichten. Nach Angaben der Osnabrücker Firma wurde die Shopping-Map bereits am ersten Tag von den Kunden begeistert aufgenommen.
Viele tausend Surfer sahen sich die Seite an. „Wir haben viele positive Zuschriften erhalten, teilweise mit Glückwünschen für die gute Idee“, zeigte sich Meyer erfreut. Nach Angaben des Leiters Online-Marketings von telefon.de wollen bereits einige Kunden regionale Vorlieben für bestimmte Handymodelle erkannt haben. So scheinen die Norddeutschen besonders gerne Mobiltelefone mit Blumenmotiven zu mögen, während im Raum Düsseldorf viele Smartphones der Marke Blackberry nachgefragt werden.
Das Team von Telefon.de warnt übrigens vor einer möglichen Suchtgefahr der Shopping-Map. Das ganze Team von telefon.de saß gestern angeblich vor der Shopping-Map. Ein Mitarbeiter, der nicht genannt werden wollte, gab an, „mehrere Stunden von der Arbeit abgehalten worden zu sein“, weil er durch die verkauften Produkte, die auf seinen Bildschirm sprangen, quasi „hypnotisiert“ worden war.