(openPR) Neun von zehn Unternehmen beklagen den Mangel an geeignetem Fachpersonal, so eine aktuelle Studie von CHRIS (Forschungsverbund der Goethe Universität Frankfurt am Main und der Otto-Friedrich-Universität Bamberg). Die Akademie Deutsche POP für Musik und Medien hat ihr Bildungsangebot um zusätzliche fachspezifische Ausbildungen ergänzt, um den Zugang zu weiteren Betätigungsfeldern auf dem Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Auch noch jetzt, in Zeiten der Krise, werde, laut  Lehrstuhlinhaber Dr. Tim Weitzel, der Wettlauf um geeignete Mitarbeiter weitergehen.
Dies schließt auch die Musik- und Medienbranche nicht aus. In 
beiden Bereichen entstehen ständig neue Berufsfelder. Dabei eröffnet sich jungen Leuten der Weg hinein oft eher zufällig, denn spezifische Ausbildungswege gibt es kaum. 
 „Diesem  Mangel sind wir entgegengekommen und haben unser Angebot jetzt erweitert“, so Rüdiger J. Veith, Geschäftsleiter der music support group und damit der firmeninternen Ausbildungsakademie Deutsche POP.  
Seit 1994 auf dem Markt (seit 2005 unter dem Namen „Deutsche POP“), bietet die Akademie praxisorientierte Ausbildungen in den Bereichen Musik, Ton, Management, Bild, Design und Kommunikation an. 
Zu Beginn des Jahres 2009 wurde das Bildungsangebot erweitert. Mittlerweile umfasst es fast vierzig Ausbildungen. Neu im Programm sind: Arrangeur, Filmkomponist, Künstlerischer Produzent, Eventmarketing-Manager, Musikmarketingmanager, PR-/ Kommunikationsmanager, Marketingmanager, Sounddesigner, Remixer, Mastering Engineer, Audioproduzent, Cutter, Kameramann, Film- und TV-Produzent, Interactive Designer, Creative Director, Webdesigner, Videojournalist, Fotojournalist, Radio-/ TV-Journalist, Synchronsprecher und ein Karrieretraining, das man separat oder in Verbildung mit einer ausgewählten Fachrichtung buchen kann. 
Großen Wert legt die Akademie Deutsche POP auf Praxis, „denn Learning by Doing bereitet für den späteren Berufsalltag am besten vor“, so Akademieleiter Christian Einsiedel. 
Weitere Infos: www.deutsche-pop.de










