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forsa fragte Personalchefs - Mitarbeiterqualifikationen ja, Arbeitszeitausfälle nein

04.03.200908:09 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Repräsentative Umfrage unter Personalverantwortlichen zeigt klares Votum für Fernlernen zur Mitarbeiterqualifikation.

Weiterbildung ja, Arbeitszeitausfälle nein: 91 Prozent der Personalchefs in deutschen Unternehmen sind davon überzeugt, dass Fachkräfte kontinuierliche Förderung brauchen. Aber umfangreichere Arbeitszeitausfälle sind für sie nur schwer mit den Unternehmensabläufen zu vereinbaren: Drei Viertel aller Personalchefs akzeptieren daher für den Ausbau der Fachkenntnisse ihrer Mitarbeiter eine maximale Ausfallzeit von zwei Wochen pro Jahr. In 21 Prozent der Unternehmen darf die Weiterbildung von Mitarbeitern sogar nur weniger als eine Woche in Anspruch nehmen – vier oder mehr Wochen können sich Arbeitnehmer nur in zwei Prozent aller Unternehmen in Deutschland freistellen lassen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen forsa-Studie, die im Auftrag vom ILS und der Europäischen Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) im Januar 2009 durchgeführt wurde. Befragt wurden Personalverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern zu verschiedenen Aspekten der berufsbegleitenden Weiterbildung. Ein Schwerpunkt der Umfrage war die Bedeutung von Fernlehrgängen und Fernstudiengängen in der Mitarbeiterqualifikation.



Fernlernen gewinnt an Bedeutung

Genutzt wird Fernunterricht zur Mitarbeiterfortbildung bereits in jedem vierten Unternehmen mit mehr als 300 Mitarbeitern, weitere 59 Prozent können sich den Einsatz der Methode für die Zukunft vorstellen oder planen dies konkret. Auch in kleineren Unternehmen ist Fernlernen anerkannt: hier sind es 14 Prozent, die ihre Mitarbeiter bereits über Fernlernen qualifizieren, weitere 61 Prozent können sich dies grundsätzlich vorstellen.

Der Grund für die große Akzeptanz der Lernmethode liegt in der Kombination fundierter Weiterbildung mit geringen Ausfallzeiten: So wird es in 76 Prozent der Unternehmen begrüßt, dass durch die freie Zeiteinteilung und geringen Präsenzphasen beim Fernlernen Arbeitszeitausfälle von Mitarbeitern vermieden werden. Gleichzeitig entstehen durch die Parallelität von Fernstudium und Beruf wertvolle Synergieeffekte – der schnelle Transfer des Gelernten in die Berufspraxis ist für sechs von zehn Personalentscheidern ein ausschlaggebendes Argument. „Dass Arbeitgeber nur kurze Ausfallzeiten akzeptieren, heißt nicht, dass sie Abstriche in der Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen hinnehmen. Sie stellen jedoch neue Anforderungen an die Effizienz von Mitarbeiterfortbildungen. Fernlernen bietet ein hohes Maß an methodischer Flexibilität und kann so an die Bedürfnisse der Unternehmen individuell angepasst werden“, so Rainer Paetsch, Senior Project Manager von ILS Professional. Daher ist Fernlernen auch für 44 Prozent der Personalentscheider die ideale Möglichkeit, ihre Mitarbeiter zu dringend benötigten Fachkräften weiterzuentwickeln.

Eine Zusammenfassung der forsa-Studie kann im Internet auf www.ils-professional.de kostenlos heruntergeladen werden. Ausführliche Informationen zu den Fernstudienangeboten für Firmen gibt es telefonisch unter 040 / 675 70 – 141 oder per E-Mail: E-Mail.

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