(openPR) Wer kennt das nicht? Ein Projekt wurde „eigentlich“ von A bis Z geplant, aber je näher der Abschluss-Termin rückt, desto mehr holpert es bei der Umsetzung. Das Projektteam zieht nicht an einem Strang, dem Projektleiter schwimmen die Felle davon und von allen Seiten im Unternehmen gibt es Störfeuer. Am Ende liegen die Nerven blank. Es wird nur ein Bruchteil von den ursprünglichen Projektzielen realisiert und jeder schiebt die Schuld auf den anderen.
Endlich können Sie in der ersten Business Comedy über Projektmanagement die vielen Klippen bei Projekten mit einem Lachen umschiffen. Begleiten Sie den früheren Project Consultant und Profikabarettisten Malte Leyhausen in der Rolle des Projektleiters Theo Tölpel auf seiner Odyssee durch den ganz normalen Projekt-Wahnsinn. Noch nie konnte man so humorvoll für seine nächsten Projekte lernen: Um ein Projekt möglichst erfolgreich in den Sand zu setzen, sollten Sie auf keinen Fall alle Projektbeteiligten mit einbinden. Je mehr Sie die Schlüssel-Spieler über das Projekt im Unklaren lassen, desto weniger Unterstützung ist Ihnen sicher. Geben Sie den wenigen Eingeweihten in Ihrem Projektteam die nötigen Informationen am besten möglichst ungenau und stets zu spät. Auf keinen Fall sollten die Ziele eindeutig und messbar sein. Klar definierte Meilensteine stiften nur Unruhe und ziehen das böse Erwachen unnötig vor. Bitte vermeiden Sie es auch, die Rollen und Verantwortlichkeiten festzulegen. Sonst nehmen Sie Ihren Projekt-Mitgliedern den Joker aus der Hand, jeder Zeit sagen zu können: „Also ich habe gedacht, dafür ist jemand anderes zuständig ...“
Zu guter Letzt siegt auch bei der urkomischen Irrfahrt unseres Projektleiters die Einsicht, dass bei einem Projekt in erster Linie die Beziehungen gemanagt werden müssen. Von Theo Tölpel lernen heißt, auf angenehmste Weise für Projekte zu lernen. Vier mitreißende Songs runden das Projekt ab. Gönnen Sie sich und Ihren Mitarbeitern einen furiosen Abend voller heiterer Projekt-Einsichten, der vor allem für bessere Projekt-Aussichten sorgt. Denn: Das nächste Projekt kommt bestimmt! Kontakt: www.unternehmenskabarett.de











