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Datenskandal - was tun?

30.01.200915:07 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Datenskandal - was tun?
Handelshochschule Leipzig (HHL)
Handelshochschule Leipzig (HHL)

(openPR) Ob Datenskandal, Produkthaftung, Gewinnwarnung, massive Wertberichtigungen oder eine negative Analystenbewertung: Fast mehr Empörung als die Krise selbst ruft häufig die mangelhafte Kommunikation der Manager gegenüber den Medien und der Bevölkerung hervor. Aber nicht nur in der Krise, auch im Tagesgeschäft spielt die offene Kommunikation mit Medien, Kunden, Analysten und Mitarbeitern eine wichtige Rolle.



Manager von morgen erhalten PR-Rüstzeug

Zur Vorbereitung angehender Manager auf die kommunikativen Herausforderungen in der Wirtschaftswelt gibt es vom 23. bis 25. Februar und vom 9. bis 10. März den Kurs „Managing Public Relations“ an der Handelshochschule Leipzig (HHL). Er ist Bestandteil im deutschlandweit einzigartigen Lehrplan des Vollzeit MBA-Programms „International Management“, das sich thematisch insbesondere an den Anforderungen der unternehmerischen Interessengruppen (Stakeholder) wie Kunden, Investoren, Öffentlichkeit ausrichtet. Der Referent des Kurses ist Hannes Külz, Journalist (u.a. für Financial Times Deutschland, Handelsblatt, Welt am Sonntag) und Textchef der Berliner Medienagentur KircherBurkhardt.

Die MBA-Studenten lernen die Bereiche Public Relations (PR), Krisenkommunikation und interne Kommunikation praxisrelevant kennen. Da es jedoch keine allgemeingültigen Patent-Rezepte für gute PR gibt, nehmen Beispiele und die Diskussion der jeweiligen Maßnahmen großen Raum ein. Hierfür bereiten studentische Arbeitsgruppen Themenschwerpunkte vor, präsentieren diese und leiten die Debatte. Aber nicht nur die Theorie wird besprochen: Bei Besuchen von PR-Abteilungen namhafter Leipziger Unternehmen lernen die Studenten deren Arbeit kennen und stellen sie anschließend im Plenum zur Diskussion.

Zudem enthält der Kurs einen Schreib-Workshop, in dem die Studenten das Handwerkszeug für gutes Schreiben und eine präzise und systematische Textkritik erhalten. Ein Planspiel zur Krisenkommunikation rundet das Blockseminar ab.

Das Vollzeit-MBA-Programm „International Management“

Das Programm wurde im vergangenen Jahr mit dem DAAD-Qualitätslabel als eines der zehn besten internationalen Master-Studiengänge an deutschen Hochschulen ausgezeichnet. Im Ranking des führenden lateinamerikanischen Wirtschaftsmagazins AméricaEconomía ist das HHL-Programm im Oktober wiederholt als eines der weltweit Top-40 MBA-Programme gelistet. Es hat sich aufgrund seiner einzigartigen, rein englischsprachigen Inhalte und Strukturen vom Bewerberfeld absetzen können. Diese sind hervorragend an die aktuellen Anforderungen an Führungskräfte in der globalen Wirtschaft angepasst. Den Unterricht erteilen ausgewiesene Experten aus Deutschland und aller Welt. Ein besonderes Qualitätsmerkmal ist auch die Anerkennung durch die weltweit führende Akkreditierungsagentur für wirtschaftswissenschaftliche Programme AACSB.

Prof. Dr. Torsten Wulf, Akademischer Leiter der MBA-Programme an der HHL: „Seit seiner Einführung im Jahre 2000 ist das MBA-Programm auf die Vermittlung von Management- und Führungsfähigkeiten in einem globalen Kontext ausgerichtet. Verstärkt wird dies neuerdings durch ein innovatives Curriculum, das nicht mehr rein funktional, sondern interdisziplinär nach Managementherausforderungen gegliedert ist (Managing Investors, Managing Society, Managing Public Relations, Managing Customers, etc.). Diese funktionsübergreifende, shareholderorientierte Perspektive verbindet die Inhalte der einzelnen Kurse und bietet den Studenten einen erheblichen Mehrwert. Sichergestellt wird dies durch 28 Dozenten aus sieben Ländern. Sie geben den Studierenden Einblicke in die neuesten wissenschaftlichen Managementansätze in einem globalen Kontext.“

Der Praxisbezug und die Internationalität der MBA-Ausbildung werden durch einen Studien- oder Praxisaufenthalt im Ausland sichergestellt. Die internationale Vernetzung des Programms kommt durch die zahlreichen Kooperationen mit ausländischen Universitäten zum Ausdruck. Die HHL verfügt über mehr als 100 Partneruniversitäten im Ausland, von Australien bis Uruguay. Bei 15 Partneruniversitäten besteht die Möglichkeit, einen Doppelabschluss zu erwerben.

Besonders hervorzuheben ist die intensive und professionelle Betreuung und Beratung der Studierenden, von der Kontaktaufnahme bis zum Alumninetzwerk. Ein Career Service begleitet die Studierenden vom Tag der Zulassung zum Studiengang bis zur erfolgreichen Bewerbung. Den sofortigen Jobeinstieg in mittlere und gehobene Managementpositionen schaffen 100% der deutschen und 95% der ausländischen Absolventen. Bereits vor Beendigung des Studiums liegen vielen Studierenden Angebote von internationalen Spitzen-Unternehmen vor.

Weitere Informationen zum Vollzeit-MBA-Programm „Internationales Management“ der HHL: www.hhl.de/mba

Fotomaterial finden Sie unter www.hhl.de/downloads

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