(openPR) Nia – die in Hamburg seit langem erfolgreiche Trendsportart ist in der Hauptstadt immer stärker vertreten. Die für „Neuromusculare Integrative Action“ stehende Abkürzung ist eine Mischung aus Körpertherapie, Kampfkunst und Tanzelementen, die von immer mehr Berlinern leidenschaftlich gern getanzt wird.
Während dieses Bewegungskonzept in Hamburg bereits genauso selbstverständlich ist, wie Yoga und Pilates, ist es in weiten Teilen Deutschlands noch nahezu unbekannt. In Berlin versuchen nun bereits 3 Nia-Teacher die Hauptstadt mit dem Nia-Fieber zu infizieren – allen voran Mandy Mendez.
Ab Februar unterrichtet Sie in vier verschiedenen Stadtbezirken (Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain und Kreuzberg) Nia und kann sich zusehends über immer mehr Teilnehmer in Ihren laufenden Kursen freuen.
Das ganzheitliche Bewegungskonzept wurde von den beiden Amerikanern Debbie und Carlos Rosas entwickelt. Als ehemalige Tennisprofis und Aerobic –Lehrer suchten sie nach einer Trainingsmethode, die nicht nur den Körper sondern auch den Geist auf möglichst schonende Weise fit machen. Die Einseitigkeit von Aerobic wurde eingetauscht gegen einen eher unkonventionellen Mix aus westlichem Workout, Yoga und asiatischen Kampfsportelementen. Wissenschaftliche Studien wiesen bereits Ende der Achtziger Jahre die positive Wirkung auf das Körpergefühl, Koordinationsvermögen der Teilnehmer und deren Kondition nach. Heute wird Nia in den USA sogar in der Physiotherapie, bei Stresssymptomen sowie in der Schmerztherapie gezielt eingesetzt.
Nun kann Nia auch in Berlin in der ersten Physiotherapiepraxis im Stadtteil Kreuzberg getanzt werden.
Da es bei Nia keine festen Regeln gibt und in unterschiedlichen Levels trainiert wird, kann jeder Teilnehmer selbst bestimmen, wie intensiv er die Übungen ausübt. Es gibt kein Richtig und kein Falsch – es geht vielmehr darum, das eigene Leistungspotential frei zu entfalten und mit Freude an der Bewegung Gutes für sich zu tun. Nia trainiert den Körper komplett, vom großen Zeh bis zum kleinen Finger. Es werden nicht nur die großen äußeren Muskelgruppen aktiviert, sondern auch die inneren, so genannten intrinsischen. Das Bewegungskonzept ist neuromuskulär, das heißt, es schult das gesamte Zusammenspiel von Muskeln, Nerven, Sehnen und Gelenken. Mit dem Ergebnis, dass sich die Teilnehmer schon nach kurzer Zeit über ein deutlich besseres Körpergefühl und Körperbewusstsein freuen können.
Weitere Informationen zum Bewegungskonzept Nia: www.niNia.eu