Anerkennung für das Handbuch „Stromlagen – Urbane Flusslandschaften gestalten“
(openPR) „Die schönsten deutschen Bücher „ – Vorbildlich in Gestaltung, Konzeption und Verarbeitung – werden jährlich in einem Wettbewerb der Stiftung Buchkunst prämiiert. Nachdem Stromlagen bereits mit dem red dot award: communication design 2008 ausgezeichnet wurde erhielt das Buch jetzt in der Wettbewerbskategorie „Wissenschaftliche Bücher/Fachbücher“ eine Anerkennung.
Damit konnte sich das Handbuch zum Planen und Bauen an Flüssen, das von der Montag Stiftung Urbane Räume und der Regionale 2010 herausgegeben wurde, gegen zahlreiche Konkurrenten durchsetzen. Denn 2008 wurde ein neuer Rekord aufgestellt: 1.072 Bücher von 468 Einsendern nahmen am Wettbewerb teil. Eine unabhängige zweite Jury entschied nach viertägiger Arbeit am 29. November 2008 über die diesjährigen „Schönsten“: 52 Bücher erhalten eine „Prämiierung“, 10 Bücher eine „Anerkennung“. Eine Woche zuvor hatte die siebenköpfige erste Jury 326 Bücher an die zweite Jury weiterempfohlen, 746 Bücher schieden bereits in der ersten Runde aus.
„Stromlagen“ fasst die Erkenntnisse des Kooperationsprojektes „Stadträume am Rhein“ zusammen. Auf rund 600 Seiten widmet sich das Handbuch eingehend den Maßstäben für qualitätvolle Planung am Wasser und zeigt mit rund 100 ausgewählten europäischen Referenzprojekten Vorbilder und Inspirationen für das Planen und Bauen an Flüssen und ihren Ufern. Gestaltet wurde das Buch vom Dortmunder Designbüro labor b und ist im Juli 2008 im Birkhäuser Verlag erschienen.
Die Kollektion der „Schönsten deutschen Bücher“ wird in vielen Orten Deutschlands zu sehen sein, ebenso auf Messen im In- und Ausland. Alle eingesandten Bücher werden unter anderem auf der internationalen Frankfurter Buchmesse (14. –18. Oktober.2009) ausgestellt.
Das Buch ist im Handel erhältlich: "Stromlagen - Urbane Flusslandschaften gestalten" Hg. Montag Stiftung Urbane Stadträume und Regionale 2010, ISBN978-3-7643-8828-7 Birkhäuser-Verlag Basel/Boston/Berlin
Informationen über den Wettbewerb und den Preisträgern finden Sie auf der Homepage der Stiftung Buchkunst www.stiftung-buchkunst.de. Über die Regionale 2010-Projekte können Sie sich unter folgendem Link informieren:
www.regionale2010.de
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Das Wort "Regionale" setzt sich zusammen aus "Region" und "Biennale". Es beschreibt ein Strukturprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen, das im Turnus von zwei Jahren einer jeweils ausgewählten Region die Möglichkeit bietet, sich selbst und anderen zu präsentieren. Dabei sollen die Qualitäten und Eigenheiten der Region herausgearbeitet werden, um Impulse für deren zukünftige Entwicklung zu geben.
Im Jahr 2010 findet die Regionale in der Region Köln/Bonn statt. Sie knüpft an eine Entwicklung an, die im Jahr 2000 mit der Expo Initiative OstWestfalenLippe begann. Es folgten die Euroga 2002plus am mittleren Niederrhein und an der Maas sowie die Regionale links und rechts der Ems im Münsterland im Jahr 2004. 2006 war die Regionale zu Gast im Bergischen Städtedreieck Remscheid, Solingen und Wuppertal. Schauplatz der EuRegionale 2008 war die Grenzregion Aachen mit Belgien und den Niederlanden. Im Jahr 2013 ist die Region Südwestfalen an der Reihe und der Zuschlag des Landes für die Regionale 2016 ging an die Region West-Münsterland.
Regionale heißt "Zukunft gestalten": Ein Prozess, der zeigt, wie eine Region ihre Zukunft aktiv in die Hand nimmt. Ob über große und kleine Projekte, Diskussionen und Emotionen, Synergien und Freundschaften. Ein wichtiges Prinzip der Regionale 2010 ist es, dabei nicht nur Neues zu wagen, sondern die Innovation auch darin zu sehen, die existierende Vielfalt des Standortes Region Köln/Bonn ins rechte Licht zu rücken, für die Bürgerinnen und Bürger sichtbar und verfügbar zu machen und im Sinne von "Brückenschlägen" zu vernetzen.
2010 - das klingt zunächst einmal weit entfernt. Doch die Regionale ist gestern und morgen und vor allem heute! 2010 ist nicht mehr - aber auch nicht weniger - als der Zielpunkt, an dem erkennbar wird, wie wir mit unserer Region umgehen und was wir von ihr erwarten. Die Regionale 2010 entwickelt sich entlang konkreter Arbeitsbereiche, die wir Ihnen auf der Seite "Projekte" kurz vorstellen. Sie mündet in eine Gesamtschau der Projekte im Jahr 2010, eine Art "Rheinische Welt-Ausstellung".
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