(openPR) Heimtextil 2009 – 14. bis 17. Januar 2009, Halle 9.0/ Stand C 44
„News about Green Cotto Issues“ am 16.01.2009 um 11:15 Uhr in Halle 8.1, Raum „Symetrie 3“
Düsseldorf, 13. Januar 2009 – Nachhaltigkeit und Natürlichkeit sind Megatrends, die auch in der Textilindustrie die Diskussion bestimmen. So ist das kommende Jahr zum „International Year of Natural Fiber 2009“ ausgerufen worden. Beim nachhaltigen Anbau hochwertiger Baumwolle sind die USA, eines der Stammländer der Baumwollwirtschaft, führend in der Welt. Vor diesem Hintergrund informiert COTTON USA auf der Frankfurter Fachmesse Heimtextil Aussteller und Besucher über Perspektiven des Baumwollanbaus in den Vereinigten Staaten. Baumwoll-Experten referieren über „News about Green Cotton Issues“ und zeigen auf, wie sich wirtschaftliche und Umweltaspekte in zukunftsfähigen Konzepten kombinieren lassen. Darüber hinaus lockt der Messestand von COTTON USA mit einer Selektion attraktiver Heimtextilien von führenden internationalen Labels – natürlich gefertigt aus US-amerikanischer Baumwolle.
Die Verbraucher verlangen nach hochwertigen Fasern, die Qualität und Natürlichkeit vermitteln. Und sie wollen sicher sein, dass die Rohstoffe nachhaltig und umweltverträglich angebaut wurden. Nachhaltigkeit betrifft alle Stufen der textilen Kette – von der Faserproduktion bis zum fertigen Textil. Nachhaltigkeit, das bedeutet laut Definition der Vereinten Nationen: das Gleichgewicht zwischen ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten sowie sozialer Verantwortung.
Besucher der Frankfurter Fachmesse Heimtextil im Januar können sich über Details und Trends beim nachhaltigen Baumwollanbau im Rahmen einer einstündigen Sonderveranstaltung am 16.01.09 ab 11:15 Uhr informieren. „News about Green Cotton Issues“ lautet das Motto, unter dem das Cotton Council International (CCI) gemeinsam mit seiner Schwesterorganisation Cotton Incorporated in Halle 8.1, Raum „Symmetrie 3“ einlädt.
Auf dem Stand von Cotton Council International in Halle 9.0 Stand C 44 – gleichzeitig Treffpunkt für die gesamte Baumwollbranche von der Vorstufe bis zum Handel – informiert CCI über sein weltweites Programm.
Strengste US-Auflagen für garantierte Produktqualität
Baumwolle aus nachhaltiger US-Produktion ist frei von Pestizidrückständen und Schwermetallen nach Produktklasse 1, der strengsten Bewertungskategorie des Öko-Tex-Standards 100 – aktuell erneut belegt durch die Bremer Baumwollbörse. Seit 1991 führt diese Institution regelmäßig Schadstoffuntersuchungen an Rohbaumwolle durch. Die Produktklasse 1 bezieht sich auf Textilien und textile Spielwaren für Babys und Kleinkinder bis zum vollendeten dritten Lebensjahr. Dass hier keine Kompromisse gemacht werden, bedarf keiner gesonderten Erwähnung.
Der Grund für die ausgesprochen hohe Qualität von Baumwolle “Made in USA” liegt in einer zunächst etwas kurios anmutenden Tatsache: In den Vereinigten Staaten wird Baumwolle als Lebensmittel eingestuft. Damit unterliegt ihr Anbau der Lebensmittelgesetzgebung, d.h. den Richtlinien des Food, Agriculture, Conservation, and Trade Act der Food and Drug Association (FDA), der Environmental Protection Agency (EPA) und des Animal Plant Health Inspection Service (APHIS). Warum aber gilt Baumwolle als Lebensmittel? Aus Baumwollsamen werden in den USA hochwertigste Lebensmittelöle hergestellt, außerdem kommen Samen- und Faserreste ins Viehfutter – und damit letzten Endes auch auf den Tisch der Verbraucher. Aus gutem Grund gelten die dort herrschenden Auflagen und Kontrollen als die strengsten der Welt.
Mode zum Fühlen und Sehen
Da sich die exzellente Qualität von Baumwolle „Made in USA“ am besten am konkreten Beispiel erfahren lässt, zeigt CCI Ausschnitte aus den Kollektionen folgender COTTON USA-Lizenznehmer:
Christy (England), Magasin (Schweden), Kiraz (Türkei), Textiles Konkord (Kolumbien), Far Eastern/Tonia Nicole (Taiwan), Homah International, Kaltex Home, Oval Textiles, Textiles Morales und Zermatex (alle Mexiko), Casablanca, Loftex, Konglong/Dinosaur und Shijiazhuang Changsan (China), Tokyo Nishikawa Sanyo (Japan) sowie Peru Pima (Peru).
Mehr Informationen zu diesen Themen sind am Stand von COTTON USA erhältlich.









