(openPR) Internetplattform bietet neue Form der Arbeitsorganisation
Die andauernde Finanzkrise und die daraus resultierende, steigende Zahl der Arbeitslosen in Deutschland erfordert neue Beschäftigungsmodelle. Das Dienstleistungsportal netjobbing.de verfolgt einen kreativen Ansatz, von dem Unternehmen und Arbeitnehmer gleichermaßen – auch in der aktuellen wirtschaftlichen Lage – profitieren können.
Jeden Tag gibt es neue Hiobsbotschaften zur Wirtschaftslage. Auslaufende Leiharbeitsverhältnisse, die Stilllegung von Maschinen oder das Einfordern staatlicher Hilfen sind die wohl radikalsten Maßnahmen, um Kosten zu senken. Oft sind Entlassungen die Folge. In Nürnberg wird gerade zum ersten Mal seit 2006 eine steigende Arbeitslosigkeit verkündet. Doch wer erledigt die weiterhin anfallenden Arbeiten, wenn zusätzliche Überstunden nicht mehr drin sind?
Eine unkomplizierte und schnelle Lösung stellt das Outtasking dar, d.h. die Auslagerung von Aufgaben. Beim Internetportal netjobbing.de können Unternehmen bedarfsorientiert auf das Know-how von Experten zurückgreifen und so Fixkosten in variable Kosten umwandeln. "Unsere Arbeitswelt verändert sich massiv. Die aktuelle Krisensituation wird viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer zum Umdenken bewegen", erläutert netjobbing-Gründer Nils Dreyer.
netjobbing.de ist für ihn eine Art zweiter Arbeitsmarkt – nur sehr viel flexibler. Während Unternehmen insbesondere die schnellen Reaktionszeiten schätzen (die meisten Aufgaben werden innerhalb von zwölf Stunden vermittelt), können die entsprechenden Experten aussuchen, welche Aufgabe sie interessiert oder herausfordert. Niemand ist verpflichtet, sich um einen Auftrag zu bewerben: wer möchte, gibt ein Angebot ab – und lernt vielleicht so seinen neuen Arbeitgeber kennen. So kann die Arbeitslosigkeit zur Perspektive werden.