(openPR) Im August stürzte der Superbike-Fahrer beim Training in der Schweiz schwer. Dabei zog er sich mehrere Brüche an Fuß und Schulter zu, die in der Orthopädischen Klinik München-Harlaching operiert wurden. Zum Jahresende hat der Aprilia-Testfahrer jedoch die Zwangspause beendet und das Renntraining wieder aufgenommen.
„Alexander Hofmann hatte nach seinem schweren Sturz einen Bruch der Schulter sowie sieben Brüche im Bereich des Fußes“, erklärt Prof. Dr. Markus Walther, Chefarzt für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie in der Orthopädischen Klinik München-Harlaching. Er wurde von zwei Operationsteams parallel an der Schulter und am Fuß operiert. Intensive Rehabilitationsmaßnahmen schlossen sich über acht Wochen an. Dann konnten die ersten Schrauben aus dem Fuß entfernt und mit Belastungstrainings begonnen werden. „Motorradrennen sind mein Lebenselixier“, so der ehemalige Deutsche und Europameister in der 250ccm Klasse. „Wieder auf der Piste zu sein, ist für mich das schönste Weihnachtsgeschenk.“
Der Rennfahrer hatte sich bereits mehrfach mit Knochenbrüchen zur Behandlung in die Orthopädische Klinik München-Harlaching begeben, die als Kooperationspartner des Olympiastützpunkts Bayern mit seinen rund 800 Kaderathleten in der Behandlung von Spitzensportlern umfassende Erfahrungen besitzt, die in einem eigenen sportorthopädischen Zentrum gebündelt sind.