(openPR) Hundeerziehung ist nicht gleich Hundeerziehung!
Da gibt es den Hundeplatz. Hier werden Hund und Halter in Gruppen von 5 bis 15 Teilnehmern unterrichtet. Gearbeitet wird mit Unterordnung, oder positiver Verstärkung aufgebaut auf Belohnung, wie Leckerchen, oder Spiel. Dann gibt es noch diverse mobile Hundeschulen, die zwar zum Kunden nach Hause kommen, aber mit den gleichen Methoden arbeiten, die sonst auf dem Hundeplatz verwendet werden. Ziel ist es, ein harmonisches Miteinander herzustellen. Hört sich in der Werbung super gut an, ist aber bei einem Hund, dessen Leben auf Hierarchie aufgebaut ist leider nicht durchzusetzen. Auch die Behauptung einiger Hundeschulen, daß die Erziehung auf die Urinstinkte des Hundes zurückgeht kann in der heutigen Zeit keinen Erfolg mehr bringen. Man versucht also nichts anderes, als sich durch Motivation - sei es in Form von Fressen, oder Spiel – zu einem wichtigen Sozialpartner für den Hund zu machen. Jetzt mal ehrlich! Haben Sie im Hunderudel schon mal den Rudelführer mit dem Leckerchen vorauslaufen sehen? Oder haben Sie schon mal erlebt, daß im Hunderudel nach der Jagt noch ausgelassen gespielt wird, um die Motivation und den Zusammenhalt zu stärken? So ziemlich alles, was im Bezug auf Erziehung möglich ist, wurde schon praktiziert.
Was ist dann neu an dem Erziehungskonzept der mobilen Hundeschule? Gar nichts, bemerkt der Firmengründer der mobilen Hundeschule, Heinz Reif: „Auch wir haben das Rad nicht neu erfunden. Wir haben nur bereits bestehende Segmente der Erziehung verändert, oder neues hinzugefügt, und das Ganze in einer anderen Weise angeordnet. Um dieses andere Konzept zu bestätigen wurde es an ca. 2500 Hunden getestet. Unsere Unterrichtseinheiten gliedern sich in Trainings zuhause, in der engerein Umgebung (Gassiweg), und in kleine Gruppentrainings in der alltäglichen Umgebung“.
Auch dem Hund müssen nun mal deutliche Grenzen gesetzt werden, wenn der Mensch seine Lebensqualität nicht einbüssen möchte. Dies wird aber häufig zum Beispiel bei Fernsehsendungen nicht gezeigt, weil man damit möglicherweise im der Öffentlichkeit anecken könnte.
Wir, von der mobilen Hundeschule zeigen, wie es wirklich ist.
Wir scheuen uns nicht, eventuell anzuecken. Nur so können wir eine Erfolgsquote von annähernd 100 % gewährleisten. Es muß der Öffentlichkeit klar gemacht werden, daß antiautoritäre Erziehung beim Hund nicht funktionieren kann, auch wenn es sich noch so schon anhört. Gewalt und Starkzwangmittel lehnen auch wir ab, denn Gewalt beginnt da, wo Wissen aufhört.
Gudrun und Heinz Reif
Systemzentrale: Deisenham 9, 83308 Trostberg
Telefon: 01805-339 111, oder 0049-(0)8621-648444
www.die-mobile-hundeschule.comHeinz Reif
Deisenham 9
83308 Trostberg
Tel.: 08621 -648444
Über das Unternehmen
Die mobile Hundeschule wurde im Chiemgau in Bayern gegründet.
Davor waren 7 Jahre Entwicklung einer völlig neuen, weltweit einzigartigen Erziehungsmethode.
Eine Anlehnung an bisherige Methoden kam für uns nicht in Frage.
Wir wollten etwas völlig Neues. Wir haben uns auf den Begriff „Alltagstauglichkeit“ festgelegt. Das heißt, der Hund soll nicht an der Leine ziehen – unter gar keinen Umständen – egal was kommt. Ferner soll er einige Grundkommandos beherrschen, wie Sitz, Platz, usw. Des Weiteren soll der Hund, wenn er ohne Leine läuft beim Hundehalter bleiben, ohne daß ein Kommando gegeben wird. Zum Entfernen des Hundes muss man ihn schicken.
es sollte eine Erziehung werden, die ohne zu Hilfenahme eines Hilfsmittels (Leckerle, Balli, usw.) und ohne Motivation auskommt. Denn unsere Erfahrung hat gezeigt, daß sich eine stabile Rangordnung – wie wir sie brauchen - nicht mit Hilfsmitteln aufbauen lässt. Bei der Arbeit mit Leckerlis, Balli, Motivation, usw. ändert sich die Rangordnung nicht zugunsten des Hundehalters, sondern der Hund wird nur von seinem Vorhaben abgelenkt – falls dies überhaupt gelingt.
Scharf gesprochen Kommandos, oder die Zuhilfenahme von Erziehungshilfsmitteln, wie z.B. Halti, Stachelhalsband, Erziehungsgeschirr, Elektrohalsband, usw. verschlechtern die Bindung zum Halter nur, da man den Hund – für ihn auch ersichtlich – bedrängt, oder unter Druck setzt.
Während der Entwicklungsphase hatten wir die Möglichkeit unsere Erziehungsmethode an über 2500 Hunden auszuprobieren und weiter zu vervollkommnen. Wir sind dann am 1.4.2001 mit der fertig entwickelten Erziehungsmethode auf den Markt gegangen.
Sehr schnell stellten wir fest, daß unsere Art der Erziehung einschlug wie eine Bombe, denn so etwas hat es noch nie gegeben. Aufgrund der rieseigen Nachfrage haben wir uns Ende 2002 entschlossen, selbst Hundetrainer auszubilden. Mittlerweile sind wir mit über 120 eigenen Hundetrainern in 5 Ländern unterwegs.
Unser Training veranlasst den Hund von sich aus auf seinen Besitzer zu achten. Der Hund wird erfahren, daß es am Besten ist, nahe bei seinen Herrchen oder Frauchen zu sein. Somit wird der Hund auf den Besitzer und seine Familie fixiert, und zwar so lange, bis dieser wichtiger ist als alle anderen Ablenkungen (Radfahrer, Jogger, andere Hunde, usw.).
Dadurch werden der Besitzer und seine Familie Rudelführer. Der Hund wird nun von sich aus immer in der Nähe seines Besitzers bleiben, auf jede Bewegung achten, und kann nun stressfrei überall mitgenommen werden. Er wird dieses Verhalten freudig und von sich aus zeigen, und sich freuen, immer in der Nähe seines Rudelführers sein zu können.
Ängstliche Hunde werden selbstsicherer, dominante Hunde werden unterwürfig, nervöse und hibbelige Hunde werden ausgeglichen.