Trans Atlantic Partners

(openPR) International Co-Production: Focus Europe and Canada
- Neues Weiterbildungsprogramm des Erich Pommer Instituts

Potsdam, 4. Dezember 2008: Der Aufruf “Preparatory Action MEDIA International 2008” der Europäischen Kommission verlief für das Potsdamer Erich Pommer Institut äußerst erfolgreich. Unter zahlreichen europäischen Bewerbern wurde das Institut ausgewählt und hat die höchste Förderzusage von 150.000 Euro für sein Konzept – ein Weiterbildungsprogramm mit Fokus auf Europa und Kanada – erhalten.

Das neue internationale Weiterbildungsprogramm „Trans Atlantic Partners – International Co-Production: Focus Europe and Canada“ richtet sich an kanadische und europäische Film- und Fernsehproduzenten. Im Fokus stehen die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen, die für Koproduktionen zwischen Kanada und Europa essenziell sind. Es wird in zwei Modulen im Juni in Berlin und im September in Halifax (Nova Scotia)/ Kanada stattfinden. Als Partner konnte die Atlantic Film Festival Association gewonnen werden. Das kanadische Festival und der integrierte Koproduktionsmarkt Strategic Partners bilden den Rahmen für das 2. Modul in Halifax. Bewerbungsschluss ist der 3. März 2009.
www.epi-medieninstitut.de/Programm-CO-PRO-Europa-Kanada_de.html

ATLANTIC FILM FESTIVAL ASSOCIATION
Die Atlantic Film Festival Association ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel die kanadische Kulturwirtschaft zu unterstützen und zu fördern. Neben zahlreichen Projekten veranstaltet sie das jährlich stattfindende Atlantic Film Festival mit dem angeschlossenen Koproduktionsmarkt Strategic Partners in Halifax. Sie ist die größte Kulturinstitution in Atlantic Canada.
www.atlanticfilm.com

ERICH POMMER INSTITUT
Praxisorientierte Forschung, universitäre Lehre, branchenspezifische Weiterbildung und medienspezifische Beratung sind die Aufgabenfelder des gemeinnützigen Potsdamer Erich Pommer Instituts. Das Themenspektrum reicht von medienrechtlichen Problemstellungen, z. B. des Urheber- oder Lizenzrechts, über medienwirtschaftliche Fragen, etwa zur Filmfinanzierung oder des TV-Formathandels, bis zu praktischen und politischen Aspekten der Medienkonvergenz. Der Namensgeber des Instituts, Erich Pommer (1889-1966), war eine der bedeutendsten Produzentenpersönlichkeiten des frühen 20. Jahrhunderts. Er schuf u.a. Klassiker wie „Der blaue Engel“.
www.epi-medieninstitut.de

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