(openPR) Düsseldorf, 27. November 2008 – simyo, der Vorreiter der neuen Mobilfunk-Generation, unterstützt die Selbstverpflichtung der führenden Mobilfunkanbieter, die in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia Dienstanbieter e.V. (FSM) und dem rheinland-pfälzischen Bildungs- und Jugendministerium erstellt wurde. Zu den ersten umgesetzten Maßnahmen zählt die Einrichtung einer kostenlosen Hotline-Nummer 22988. Die Hotline ist ohne Vorwahl aus dem Mobilfunknetz erreichbar und stellt Auskünfte rund um Jugendschutz-Optionen bereit. Hierüber können besorgte Eltern auch eine Internetsperre (inklusive WAP und MMS) für das Handy des Kindes einrichten lassen. Auf www.simyo.de finden simyo Kunden unter „Informieren“ im Bereich „A-Z“ Erläuterungen und die Hotline-Nummer.
„Unser Ziel ist es, die simyo Kunden mit Fairness und transparenten Angeboten zu überzeugen“, erläutert Rolf Hansen, simyo Gründer und Geschäftsführer. „Mit der einfachen und günstigen Preisgestaltung sowie zusätzlichen Services wie der guthabengesteuerten Aufladung wird simyo seit jeher von Familien intensiv genutzt. Vor allem Kostentransparenz und einfache Handhabung via Internet schätzen die smarten Onlineshopper, die als Mehrkartennutzer ihre Kinder mit simyo ausstatten. Wir begrüßen hier sehr das gemeinsame Engagement der E-Plus-Gruppe und unterstützen die Initiative zur Freiwilligen Selbstverpflichtung, durch die Eltern zum Beispiel selber festlegen können, welchen Zugang ihre Kinder zum Handyinternet haben sollen.“


