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Statistisches Bundesamt: Möbeleinzelhandel: Umsatz auch 2003 gesunken

01.01.200410:00 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) 14.01.2004 – Wiesbaden - Wie das Statistische Bundesamt zu der vom 19. bis 25. Januar 2004 stattfindenden Internationalen Möbelmesse in Köln mitteilt, sank der Umsatz im deutschen Möbeleinzelhandel von Januar bis November 2003 verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum im Durchschnitt nominal (in jeweiligen Preisen) um 3,3% und real (in konstanten Preisen) um 3,9%. Der noch nicht vorliegende Dezemberumsatz wird das Jahresergebnis kaum verändern, da es sich hier um einen normalerweise umsatzschwachen Monat in der Möbelbranche handelt. Damit verbuchte der Möbeleinzelhandel 2003 nunmehr das fünfte Jahr in Folge einen Umsatzrückgang. Verglichen mit der Entwicklung im Vorjahr, hat sich der Rückgang 2003 aber deutlich abgeschwächt: Im Jahr 2002 war der Umsatz gegenüber 2001 nominal noch um 8,6% und real um 9,8% gefallen.

Möbel werden nicht nur im Fach-Einzelhandel, sondern auch im Versandhandel und im so genannten nicht-spezialisierten Handel angeboten. Dabei entfallen auf den Fach-Einzelhandel schätzungsweise 90% des Umsatzes mit Wohnmöbeln, 7% auf den Versandhandel und 3% auf den nicht-spezialisierten Handel.

Umsatzentwicklung im Einzelhandel mit Wohnmöbeln Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum in %

 

Jahr nominal real

 

1998 4,4 3,4

1999 - 1,6 - 2,3

2000 - 2,1 - 2,8

2001 - 1,1 - 2,4

2002 - 8,6 - 9,8

2003 1) - 3,3 - 3,9

1) Angaben nur von Januar bis November 2003; Veränderung zum

entsprechenden Vorjahreszeitraum.

 

Weitere Auskünfte erteilt: Iris Fischer,

Telefon: (0611) 75-4582,

E-Mail: E-Mail

 



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