(openPR) Früh übt sich, wer ein Meister sein will. Auf 32 Handwerker aus Südbrandenburg trifft das aktuell zu: Denn sie haben auch nach der Lehre ihre Weiterbildung ins Auge gefasst und jetzt ihre Meisterprüfung bestanden. Als krönenden Abschluss erhalten sie von der Handwerkskammer Cottbus (HWK) ihre Zeugnisse und Meisterbriefe. Eine Veranstaltung, zu der die Medienvertreter herzlich eingeladen sind.
Termin:
28. Oktober 2008, 16 Uhr
Handwerkskammer Cottbus, Meistersaal
Altmarkt 17, 03046 Cottbus
Die Meisterbriefe erhalten die frisch gebackenen Jungmeister in festlichem Rahmen von Hans-Joachim Waury, dem Vizepräsidenten der HWK. Außerdem wartet auf die Handwerker der obligatorische Meistertrunk aus dem Pokal. Ein Ritual, das nicht fehlen darf. Metallbauermeister René Schmidt ist einer der Jungmeister, die auf die geleistete Arbeit anstoßen dürfen. „Es war für mich nicht leicht, nach Jahren wieder die Schulbank zu drücken. Dennoch hat mich mein Interesse für die Weiterbildung in dem Schritt bestärkt“, sagt der Handwerker aus Lauchhammer. „Nicht zuletzt ebnet mir der Meistertitel beruflich den Weg und ich habe ein breites Spektrum an Wissen hinzugewonnen.“
Die Vorzüge der Meisterausbildung hebt auch Hans-Joachim Waury hervor: „Sie nehmen ihre Karriere selbst in die Hand. Der Meisterbrief bietet ihnen die Chance für einen beruflichen Aufstieg und die Übernahme von Führungsverantwortung. Theorie und Praxis, Betriebswirtschaft, Recht, kaufmännisches Wissen sowie Berufs- und Arbeitspädagogik – die verschiedenen Teile der Meisterprüfung sind die tragenden Säulen für ihre eigene stabile Existenz.“
Folgende Jungmeister erhalten ihre Auszeichnung:
4 Maler- und Lackierermeister
8 Maurer- und Betonbauermeister
2 Straßenbauermeister
1 Dachdeckermeister
1 Tischlermeister
2 Fleischermeister
2 Metallbauermeister
1 Installateur- und Heizungsbauermeister
3 Elektrotechnikermeister
8 Kraftfahrzeugtechnikermeister
Bei der HWK kann eine namentliche Aufstellung der Jungmeister angefordert werden.










