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Krankenkassen erwarten Leistungskampf

(openPR) IIR-Konferenz Krankenkassen im Umbruch

Frankfurt/Berlin, 06. Oktober 2008. Die Tage, in denen Krankenkassen sich über den Preis differenzierten, sind gezählt. Unter Hochdruck arbeiten sie daran, ihr Profil zu schärfen, wie auf der IIR-Konferenz "Krankenkassen im Umbruch" Ende September in Berlin deutlich wurde. Mit Instrumenten wie Selektivverträgen oder hausarztzentrierter Versorgung wollen sie Kunden gewinnen und sich am Markt halten. Denn der Verdrängungswettbewerb, darin waren sich die Experten einig, ist unausweichlich.



"Die Krankenkassen werden darum kämpfen, keinen Zusatzbeitrag erheben zu müssen", sagte Dr. Johannes Vöcking, Vorstandsvorsitzender der Barmer Krankenkasse. Das gelte vor allem für die Startphase. "Aber auch später werden sie versuchen, ihr Geschäft so wirtschaftlich zu gestalten, dass die Belastung der Versicherten gering bleibt und sie selbst im Wettbewerb bestehen können." Dazu würden sie alles nutzen, was im Rahmen der Vertragsfreiheit möglich sei. Vöcking erwartet, dass Medien und die Politik die Kassen, die einen Zusatzbeitrag erheben müssen, als schlecht wirtschaftende Unternehmen darstellen werden. "Frau von der Leyen hat hier bereits den Anfang gemacht." Die Menschen sollten aber wissen, dass der Morbi-RSA die Morbidität der Versicherten nicht hundertprozentig ausgleiche. "Die jetzigen 80 Krankheiten decken nur 45 bis 48 Prozent ab, auf dem Rest bleibt eine Kasse immer noch sitzen." Der Kampf werde sich im Leistungsgeschehen austoben. "Es wird mehr Vertragswettbewerb geben. Schon heute verändern sich die Strukturen." So habe die Barmer bislang im Bereich Hilfsmittel Vertragsbeziehungen mit mehr als 1000 Leistungserbringern geführt. Als die Kasse nun für diesen Sektor bundesweit 20 Lose ausgeschrieben habe, sei die Zahl der Vertragsteilnehmer auf zwölf gesunken. "Die Politiker haben sich darüber echauffiert", so Vöcking. "Aber die Entwicklung war von vornherein absehbar."

Auch unter den Leistungserbringern werde der Wettbewerb härter: "Im Pharmabereich vergeht kaum ein Tag ohne Merger", so Vöcking. Das gelte auch für die Dispositionsebene. "Ich hätte nie damit gerechnet, dass Celesio Doc Morris kaufen würde. Es ist interessant, welche Konstellationen auf einmal möglich sind." Die Barmer erhalte zunehmend Angebote von Herstellern, die sich wünschten, Zwischenhändler oder Apotheken auszuschließen. "Die sagen uns: Kauft doch die Präparate und macht die Distribution selber." Hier werde es zu einem Verdrängungskampf kommen. Bei den Kassen sei es ähnlich. Mit Blick auf die jüngsten Fusionen sagte Vöcking: "Es wird so weitergehen. In wenigen Jahren werden wir 40, vielleicht 50 Kassen haben." Den Kostendruck würden die Kassen weitergeben an die Leistungserbringer - das seien immerhin 94 Prozent der Gesamtausgaben. "Da ist schlichtweg Druck in der Pipeline."

IKK-Direkt-Chef Hermes: "Prämie auszahlen? Wir sind vorsichtig"
Auch IKK-Direkt-Chef Ralf Hermes erwartet, dass die Zahl den Krankenkassen weiter sinken wird. "Die Fusion der Techniker Krankenkasse und IKK-Direkt wird nicht die letzte in der Krankenkassenwelt sein. Es kann schnell passieren, dass bald weder die Barmer noch die neue TK, sondern eine ganz andere Kasse die größte Deutschlands ist." Der Wettbewerb unter den Kassen habe sich bislang stark auf den Preis konzentriert. Die Preismarke IKK-Direkt werde es aber so im nächsten Jahr nicht mehr geben. "Wir könnten nun darauf spekulieren, eine Prämie auszuzahlen", so Hermes. "Aber uns liegen genauso wenig verlässliche Zahlen vor wie jedem anderen." Nach hausinternen Prognosen gehe er davon aus, "dass wir unter den Gesichtspunkten des Gesundheitsfonds Geld übrig hätten. Und zwar gar nicht so wenig." Doch sei ihm der Prämienkurs zu riskant. Wenn eine Kasse Prämien auszahle, werde sie vermutlich rasant wachsen. "Und dann stellt sich die Frage, wie all die neuen Mitglieder servicepolitisch verwaltet werden sollten. Ich habe mit 2007 ein Jahr gehabt, das möchte ich nicht jedes Jahr haben. Wenn Sie jeden Monat bis zu 40.000 neue Kunden bekommen, ist das zwar schön, aber Sie müssen diese Kunden auch irgendwie in die Organisation integrieren." Die preisbewussten Kunden hätten eine klare Erwartungshaltung. "Die wollen unwahrscheinlich wenig Geld bezahlen, dafür aber einen Top-Service. Da haben wir sehr viel gelernt und sind vorsichtig geworden."

Als die Nachricht über die Fusion durchgesickert sei, habe es ganz unterschiedliche Reaktionen gegeben: Mitglieder schrieben der IKK, sie hätten die Kasse wegen ihrer schlanken und flexiblen Verwaltung gewählt und wollten nun nicht in eine Kasse wechseln, die so aufgestellt sei wie die TK. "Ich bin ja gesund, ich will Geld sehen - so lautete der Tenor", erinnerte sich Hermes. "Die Wahrscheinlichkeit, dass es die IKK zum Jahreswechsel nicht mehr geben wird, liegt bei 99 Prozent. Ich weiß nicht, wo die Preisbewussten dann hin sollen." Diese Zielgruppe sei sicher an Wahltarifen interessiert, mutmaßte Hermes. Ein gutes Versorgungsangebot sei für diese Menschen erst dann etwas wert, wenn sie in die Situation kämen, es zu beanspruchen. "Junge Leute denken nicht über Behandlungsketten und Effizienz nach, die muss man mit speziellen Angeboten binden", so Hermes.

So viele Selektivverträge wie möglich
Die Strategie der IKK, "die auch die richtige für die neue TK zu sein scheint", zielt laut Hermes auf Selektivverträge ab: "So viel Kollektiv wie nötig und so viel Selektiv wie möglich. Nur so bringen wir Fortschritt in unser System und brechen verkrustete Strukturen auf." Während Kollektivverträge die Notfallversorgung, eine verlässliche Versorgungsumgebung und Schnittenstellenoptimierung sicherstellen sollen, müssten Selektivverträge die lückenlose indikationsbezogene Verhandlungskette und eine individuellere Betreuung des Patienten garantieren.

DAK-Experte Erbe: "Kunden an den Tisch holen"
Der DAK-Produktverantwortliche Dr. Cornelius Erbe beobachtet eine Homogenisierung unter den Krankenkassen: "Es gibt immer häufiger Überschneidungen in der Ausrichtung, die Extrempositionen rücken weiter zusammen." Kunden werden die Kassen zunächst nach dem Zusatzbeitrag differenzieren. "Die Kasse, die zuerst aus dem Gebüsch springen muss, bekommt erst mal die Prügel ab." Wenn später alle Kassen einen Zusatzbeitrag erheben, könnten sie sich auch entspannter um Qualität kümmern. "Ich habe noch nie einen Mercedes-Händler weinen sehen, weil seine Autos so teuer sind. Der sagt strahlend: Ich biete eine tolle Qualität." Gerade weil sich eine Kasse nicht mehr als Preisführer positionieren könne, käme es nun auf die filigrane Ausgestaltung der Inhalte an. Cornelius Erbe sieht, ebenso wie Ralf Hermes, Kollektivverträge und Selektivverträge als auf Dauer unverzichtbar an. "Kollektivverträge werden immer notwendig sein, denn sie bieten uns die qualitativ hochwertige Versorgung in der Flächendeckung." In der Spezialversorgung könne dagegen jede Kasse ihr Feld finden und sich vom Wettbewerb abheben. Auch wenn das bedeute, sich aufwändig damit zu beschäftigen, wen sie eigentlich bedienen wolle. "Aber damit kann eine Kasse ihr Gesicht prägen. Wir haben hier sehr viel getan, zum Beispiel IV-Verträge und Hausarztverträge geschlossen." Selektivverträge stünden aber auch an einem Scheideweg: "Wenn die Qualität nicht beim Kunden ankommt, können wir die höheren Kosten gar nicht vermitteln." Die DAK wolle deshalb den Kunden mit an den Tisch holen, ihre Produkte inhaltlich klar ausdifferenzieren. "Nur wenn der Kunde das Gefühl hat, dass sein versorgungsspezifisches Problem gelöst ist, bleibt er uns erhalten." Auch die Zukunft der Kassen hänge davon ab: "Wenn wir die Anforderungen an Leistungserbringer in Verträgen abbilden, ist auch in diesem Markt ausreichend Platz für die große Spannbreite an unterschiedlichen Krankenkassen, die ihre speziellen Leistungen erbringen können."

AOK: Ende 2009 über 1 Million Versicherte in hausarztzentrierter Versorgung
Dr. Christopher Hermann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, berichtete über das AOK-Modell der hausarztzentrierten Versorgung (HZV): Mit dem "größten Projekt, das die AOK Baden-Württemberg je gefahren hat" sei die AOK die erste Krankenkasse in Deutschland, die gemeinsam mit freien Verbänden den Sicherstellungsauftrag für das vertraglich definierte hausärztliche Leistungsspektrum übernehme. Die Vergütung sei nun nicht mehr ausschließlich an Intervention geknüpft - "ein Paradigmenwechsel in der hausärztlichen Versorgung". Es gebe weder eine Budgetierung noch eine Fallzahlbegrenzung oder Abstaffelung. Bis zum 23. September seien 1.838 Anträge eingegangen, hätten sich 472 Hausärzte und 20.000 Versicherte zu einer Teilnahme entschieden. Für das vierte Quartal erwartet Hermann eine breite Umsetzung der Vertragssoftware und weiter steigende Teilnehmerzahlen. "Ende 2009 werden zwischen 3000 und 5000 Haus- und Kinderärzte und mindestens eine Million Versicherte in der HZV sein", so seine Prognose. Seine wichtigste Erkenntnis aus der bisherigen Zusammenarbeit mit den Ärzten: "Sie dürfen den Vertragspartnern nichts aufdrücken, diese müssen den Weg mit Ihnen gehen wollen." Außerdem sei eine IT-Vernetzung unabdingbar: "Alle Steuerungselemente müssen unmittelbar im Praxiscomputer abgebildet sein, mit Kuli und Papier können Sie im Praxisalltag nichts anfangen." Das sei ein steiniger Weg, aber der einzige zu einer Refinanzierung.

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