(openPR) Die DURST Phototechnik AG hat sich dazu entschieden, ihre komplette Produktentwicklung mit dem Produktentwicklungssystem von PTC abzubilden. Pro/ENGINEER Wildfire und PDMLink überzeugten in allen Belangen. Bei der Einführung wird DURST durch den PTC Partner TECHSOFT betreut.
Die DURST Phototechnik in Brixen (Südtirol) und Lienz (Osttirol) ist internationaler Markt- und Technologieführer bei großen Inkjet-Druckern. Die Hochgeschwindigkeitsdrucker werden weltweit vertrieben und kommen für verschiedenste Anwendungen im Foto- und Printbereich zum Einsatz. Das Angebot hochwertiger Großformatdrucker reicht vom Flachbettdrucker bis zum Rollendrucker. DURST wächst seit Jahren kontinuierlich und erzielte 2007 mit 315 Mitarbeitern einen Umsatz von 94 Millionen €.
Die verschiedenen Produktreihen werden sowohl in der Zentrale Brixen als auch in der Niederlassung Lienz entwickelt, wobei sich Pro/ENGINEER in den letzten Jahren bereits als leistungsstarkes CAD/CAM-Werkzeug etablieren konnte. Der strategischen Entscheidung für das Produktentwicklungssystem von PTC gingen intensive Evaluierungsgespräche voraus.
„Wir erhoffen uns ein enges Zusammenwachsen der beiden Entwicklungsstandorte durch die zentrale Datenablage PDMLink. Außerdem sollen die Baugruppenmodelle sowie sämtliche technische Dokumente über einen geschützten gemeinsamen Datenzugriff für eine breitere Zielgruppe innerhalb des Unternehmens zugänglich gemacht werden. Ziel ist es, die Entwicklungseffizienz mit einer zentralen, transparenten Datenablage zu steigern und die Kosten zu senken“, sagt Siegfried Weifner, Einkaufsdirektor bei DURST.
Bisher standen die leistungsfähigen Funktionalitäten von Pro/ENGINEER der Engineering-Abteilung für den Konstruktionsprozess zur Verfügung. Durch den Ausbau der Partnerschaft sind die vollständige, langfristige Kompatibilität aller technischen Daten und deren unternehmensweite Nutzung sichergestellt.
Außer Pro/ENGINEER Wildfire und Windchill PDMLink kommen die Applikationen Pro/MECHANICA, Pro/NC mit Postprozessing, iPrint und eine direkte Datenschnittstelle zu SAP zum Einsatz. Die gesamte Prozesskette der Produktentwicklung wird im Produktentwicklungssystem durchgehend abgebildet.
„Ein wesentlicher Faktor für unsere Entscheidung war die Partnerschaft mit TECHSOFT als Generallieferant für Hardware, Software und Dienstleistungen. Die Gesamtlösung aus einer Hand, die Erfahrung und ausgewiesene Kompetenz des langjährigen Partners haben uns überzeugt“, sagt Martin Kantioler, Projektleiter bei DURST in Brixen.
„Im Maschinenbau herrscht ein erheblicher Wettbewerbsdruck, der die Unternehmen dazu zwingt, Lieferzeiten und Kosten zu senken. Dafür müssen sie vermehrt sämtliche technischen Daten von mehreren Standorten gemeinsam nutzen und wiederverwenden”, kommentiert Herwig Winkler, Account-Betreuer Westösterrreich von TECHSOFT. „Dies erfordert eine web- und PLM-basierte Produktentwicklung, die sich problemlos auf globaler Ebene einsetzen lässt. Ebenso sind fundierte Kenntnisse über den Produktentwicklungsprozess unverzichtbar. Wir unterstützen dank unserer langjährigen Erfahrung die Kunden auch bei der fachlichen Implementierung der Technologie, sodass diese ihre Geschäftsstrategien erfolgreich umsetzen können.”










