Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschalnds (BvD) e.V.
(openPR) Der leichtfertige Umgang mit Beschäftigtendaten in den letzten Monaten zeigt, dass das von der Politik lange geplante Arbeitnehmerdatenschutzgesetz endlich verwirklicht werden muss. Der Arbeitskreis „Datenschutz in Recht und Praxis“ des Berufsverbandes der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. legt jetzt einen Vorschlag zu notwendigen Regelungen für ein „Gesetz zum Schutz der Persönlichkeitsrechte im Arbeitsverhältnis“ vor. Das Dokument beschreibt erstmalig Regelungen zu allen Bereichen des Arbeitnehmerdatenschutzes und betrachtet darüber hinaus das Persönlichkeitsrecht als Ganzes.
Die Arbeitswelt ist durch die komplexen und immer weiter reichenden Formen der Informations- und Kommunikationstechniken geprägt. Ohne Einschränkung durch den Gesetzgeber werden dadurch Fakten geschaffen, welche die Persönlichkeitsrechte von Beschäftigten massiv verletzen.
Der vollständige Text ist abrufbar unter: http://www.bvdnet.de/arbeitskreise/akbdsg
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Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e. V.
Budapester Straße 31
10787 Berlin
Der BvD-Arbeitskreis „Datenschutz in Recht und Praxis“ erarbeitet aktiv Vorschläge zur Verbesserung des Datenschutzes in Deutschland. Dies kann sowohl durch Vorschläge zu Gesetzesänderungen, zu neuen Gesetzen oder auch durch Stellungnahmen zu aktuellen Datenschutzproblemen und deren Lösung sein.
Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. hat seinen Sitz in Berlin. Seine ca. 450 Mitglieder sind als interne oder externe Datenschutzbeauftragte in mehr als 2000 Unternehmen und Behörden bestellt.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle.
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Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten in Deutschland (BvD) e.V. ist Initiator eines europäischen Dachverbands der Datenschutzbeauftragten, der sich am 7. Juni 2019 in Berlin gegründet hat. Gründungsmitglieder der European Federation of Data Protection Officers (EFDPO) sind neben dem BvD nationale Verbände für Datenschutzbeauftragte aus Österreich, Frankreich, Portugal, Tschechien, der Slowakei, Griechenland und Liechtenstein. Hauptziel der Gründung ist es, die Datenschutzbeauftragten der EU-Mit…
Thema: Datenschutz / Arbeitnehmer / Gesetz
Datum: 04. 04. 2008 - Die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern drängen erneut auf einen besseren Arbeitnehmerdatenschutz. Dazu erklärt Petra Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im Innenausschuss:
Die Forderung nach einem Gesetz zum Arbeitnehmerdatenschutz ist uralt.
Ihre Einlösung …
… die bisher von vielen noch nicht oder nur unzureichend erkannt wird. So stellt sich in jedem Betrieb in der heutigen Zeit die Frage nach dem Arbeitnehmerdatenschutz.
Betroffene Themenkreise sind dabei unter anderem:
- Dürfen Mitarbeiter das Internet zu privaten Zwecken nutzen?
- Dürfen private Emails versendet werden?
- Welche Konsequenzen entstehen …
… Signatur, Chipkarten, RFID, Biometrie, Videotechnik), Umsetzung der nach §9 BDSG geforderten Maßnahmen
6. Wie ist der Internetauftritt des Unternehmens zu gestalten?
7. Arbeitnehmerdatenschutz: Das BDSG im Arbeitsverhältnis, Personalaktenrecht, Multimedia am Arbeitsplatz (Regelungen bei zugelassener privater Nutzung von E-Mail und Internet bzw. rein …
… Vergangenheit herbe Kritik hervorrief, soll durch die Regelungen der §§ 32 bis 32l BDSG ersetzt werden.
Heimliche Videoüberwachungen
Wird das aktuelle Vorhaben zum Arbeitnehmerdatenschutz tatsächlich in die Tat umgesetzt, dürfen Unternehmen auch nicht in konkreten Verdachtsfällen und auch nicht nur vorrübergehend verdeckte Videoüberwachungen zum Überführen …
… Datenschutz widersprechen. Das Video stellt für Sie kurz dar, in welchen Fällen Sie einen Datenschutzbeauftragten benennen müssen.
2. Video: Arbeitnehmerdatenschutz: Überblick über die Datenschutz-Regelungen im Arbeitsverhältnis
Inhalt: Der Arbeitnehmerdatenschutz ist in Deutschland nicht übersichtlich in einem eigenen Arbeitnehmerdatenschutzgesetz geregelt, …
… sie sich so langsam auf die Tücken des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes (AGG) eingestellt haben, kommt nun das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) mit einer Neuregelung des Arbeitnehmerdatenschutzes auf sie zu. „Ein neuer Quell für Auseinandersetzungen“, kommentiert Rechtsanwalt Manfred Becker von der Kanzlei Eimer Heuschmid Mehle in Bonn den Gesetzentwurf. …
Neun Monate nach den Skandalen bei Lidl & Co. hat die Bundesregierung den Arbeitnehmerdatenschutz ad acta gelegt. Diesen Eindruck hatten die Experten des BvD-Arbeitskreises „Datenschutz in Recht und Praxis“ auf ihrem Treffen am vergangenen Wochenende in Kempten.
In den Zeiten medialer Aufmerksamkeit für das Thema „Mitarbeiterüberwachung“ hatte die …
… treten am 1. April 2010 in Kraft.
Die sogenannte BDSG-Novelle II führt zu weit umfangreicheren Änderungen des Datenschutzrechts. Neben einer Neuregelung zum Arbeitnehmerdatenschutz werden die Zulässigkeits- und Transparenzanforderungen an die personalisierte Werbung erweitert. Von hoher praktischer Bedeutung sind auch die zusätzlichen Anforderungen an …
Seit etwas mehr als einem Jahr ist die Europäische Datenschutzgrundverordnung nun in Kraft. Die Zahl der Individualbeschwerden beim österreichischen Datenschutzverband ist laut deren Jahresbericht von 156 im Jahr 2017 auf 1.036 Beschwerden für 2018 gestiegen. Der Trend zeigt steil nach oben. „Für Unternehmen bedeuten die Regelungen der DSGVO einen deutlich …
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