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Energieautarke Region ist Wirklichkeit und Wettbewerbsvorteil für die Zukunft

15.09.200815:08 UhrEnergie & Umwelt

(openPR) Ing. Werner Rauscher stellt das Modellprojekt Güssing beim II. BIOKONGRESS AM SEE vor.
Die österreichische Gemeinde Güssing ist Vorreiter für eine energieautarke Region und sichert damit den Wettbewerbsvorteil für die Zukunft. Zum II. BIOKONGRESS AM SEE am 11. November 2008 stellt Ing. Werner Rauscher, Geschäftsführer des Europäischen Zentrums für Erneuerbare Energie in Güssing, das Modellprojekt Güssing mit den weiteren Entwicklungszielen der Region vor. Das auf Wissen und Erfahrung basierende energieautarke Konzept des Güssing-Modells „9 Schritte zur Energieunabhängigkeit“ soll den BIOKONGRESS-Teilnehmern praktische Hinweise bei der Umsetzung von umweltschonenden und nachhaltigen Energiekonzepten geben.


Bis 2010 soll neben der Stadt Güssing, die bereits heute unabhängig von einer externen Energieversorgung ist, auch der gesamte Bezirk Güssing energieautark sein. Die Stadt Güssing hat sich zum hochgradig ausgezeichneten „Europäischen Zentrum für erneuerbare Energie Güssing (ECRE)“ mit einer regionalen Wertschöpfung von mind. 13 Mio. € pro Jahr entwickelt. Durch den immer beliebter werdenden Standortfaktor günstiger Energiepreise haben sich in den letzten Jahren über 50 neue Betriebe, die zu mehr als 1300 neuen Arbeitsplätzen geführt haben, angesiedelt. Dieser Wettbewerbsvorteil hat Güssing zum Zentrum Österreichs in den energieaufwendigen Bereichen Laubholztrocknung und Parkettherstellung sowie Umwelttechnologie gemacht. Außerdem lockt die Vorzeige-Stadt ca. 50.000 Ökotouristen pro Jahr an.
Wie ist die energieautarke Stadt entstanden? In den 80iger Jahren galt Güssing als ärmste Region Österreichs, verursacht durch Verschuldung und einen hohen Pendleranteil von über 70%. Eine kleine Gruppe Einheimischer sah den Ausweg im 100%igen Ausstieg aus der fossilen Energieversorgung. Durch die Unabhängigkeit von Strom, Wärme und Kraftstoffen konnten die hohen Energieversorgungskosten eingespart werden. Werner Rauscher betont den Erfolg des energieautarken Projektes mit der Tatsache, dass „die Menschen, die das umgesetzt haben, aus der Region kamen.“ Ein ganzheitliches Energiekonzept, ein maßgeschneiderter Energiemix und langfristige Verträge mit Rohstofflieferanten sind von großer Bedeutung. „Und das wichtige dabei: Alle profitieren davon - Die Konsumenten durch kalkulierbare, günstige Energiepreise, die Landwirtschaft durch eine dauerhafte Einnahmequelle, die ländliche Region durch den Verbleib der Wertschöpfung vor Ort und die Umwelt, die von fossilen Brennstoffen entlastet wird.“

Weitere Informationen zum II. BIOKONGRESS AM SEE:
Zum II. BIOKONGRESS AM SEE erfahren Interessierte Praxisbeispiele, Markttendenzen und Wissenswertes zu den Themen Bio, Energie und Nachhaltigkeit. Der Bio-Kongress versteht sich als Plattform, diese Themen zur Diskussion zu stellen. Weitere Vortragsthemen sind die Zielgruppe LOHAS, die Zukunft der Agrarsubventionen und Bio als Wettbewerbsvorteil.
Veranstalter des Bio-Kongresses sind RITTWEGER und TEAM Die Zukunftswerkstatt und das Bio-Seehotel Zeulenroda, das dem Kongress einen optimalen Rahmen gibt. Mehrfach ausgezeichnet, u. a. als Bestes Tagungshotel Deutschlands 2005 - 2009 hat sich das Bio-Seehotel Zeulenroda die Vorreiterrolle durch Bio im europaweiten Tagungsmarkt gesichert. (siehe auch 2. ARENA für NACHHALTIGKEIT 19.-21. März 2009)
Die Teilnahmegebühr für das Kongressprogramm und die Tagesversorgung in Bio-Qualität beträgt Euro 85,-* inkl. MwSt. (*bei Zahlung bis 30.09.08). Programm und Anmeldung unter www.biokongress.de.

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