(openPR) Der Markt der gesetzlichen Krankenkassen additiv die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist unübersichtlich. Weit über 100 gesetzliche Krankenkassen, Betriebskrankenkassen und allgemeine Ortskrankenkassen (AOK´s) buhlen um die Gunst der pflicht- und freiwillig Versicherten. Nicht nur die Krankenversicherungssätze unterscheiden sich eklatant, sondern auch die Leistungen. Da wird die große Ersparnis mit einem Bonusmodell versprochen oder ein Wahltarif angeboten. Einzelne Behandlungen kann man ohne Zuzahlung bekommen andere Krankenkassen versprechen den großen Service, Arztvergleich oder freie Krankenhauswahl. Das ist der Stand 2008. Ab 2009 wurden die politischen Weichen für den Gesundheitsfond gestellt. Der Gesundheitsfond als großes Verwaltungsmonster, dass das in Schieflage geratenes Gesundheitssystem finanziell wieder auf die Beine helfen soll. Wie das genau funktioniert weiß keiner so genau, aber ein ist wohl sicher, die Beiträge werden steigen.
Macht es in dieser Situation überhaupt noch Sinn seine Krankenkasse zu wechseln? Wenn der Beitrag in Zukunft sowieso auf 15,5% steigen soll und zwar für alle?
Ja es lohnt sich immer noch sich über den Wechsel der Krankenkasse Gedanken zu machen. Das hat folgende Gründe:
1. Dürfen Krankenkassen, die mit ihrem (Ihrem) Geld aus dem Gesundheitsfond gut wirtschaften Ihnen Beiträge erstatten. Anders herum allerdings genauso. Es dürfen auch zusätzliche Zahlungen verlangt werden, falls die Rechnung der Krankenversicherer nicht aufgeht.
2. Es gibt einige wenige Kassen, die trotz des schwierigen Marktumfeldes der letzten Jahrzehnte schuldenfrei sind. Allein die ersparten Zinszahlungen können zu Ihrem Vorteil verwendet werden.
3. Service heißt nicht nur in jedem Ort eine Filiale zu haben, sondern umfassende Hilfeleistungen zum Gesund werden und bleiben zu leisten.
4. Geringere Lohnnebenkosten helfen nicht nur Ihnen als gesetzlich pflichtversichertes Krankenkassenmitglied, sondern auch Ihrem Arbeitgeber und der bezahlt schließlich Ihren Lohn.
Wie wechselt man aber seine Krankenkasse und macht ein Krankenkassenwechsel vor Einführung des Gesundheitsfonds 2009 überhaupt Sinn.
Die Krankenkasse zu wechseln bzw. der Wechsel zur BKK (Betriebkrankenkasse) ist nicht schwer. Die alte Krankenkasse kündigen und bei der neuen anmelden. Als letztes muss man mit seiner neuen Versicherungsbestätigung noch kurz ins Lohnbüro.
Im Internet gibt es viele Seiten die sich mit dem Thema Krankenkassenwechsel beschäftigen. Oft findet man seitenlange Vergleiche einzelner Kassen, nur um bei der (aktuell) billigsten zu landen. Was aber ist mit den Bereichen Beitrag, Leistung, Familienversicherung, Service, Erreichbarkeit, Zusatzleistungen und Bonusprogramm? Hier wird’s schon schwieriger. Deshalb ist es gut sich auf Profis zu verlassen. Das Team von www.Wechsel-zur-BKK.de gibt jeden Monat eine Empfehlung zu einer der besten Krankenkassen in Deutschland. Wechsel-zur-Bkk.de hilft mit Musterkündigungen, Leistungsbeschreibungen und kostenlosem Infomaterial. Für schnell Entschlossene gibt es natürlich auch die Möglichkeit sich direkt online bei der aktuellen Krankenkassen-Empfehlung anzumelden.
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