(openPR) Anleger der F & P Aktiengesellschaft & Co. KG werden von der Insolvenzverwalterin zur Kasse gebeten.
Erfurt, den 22.Juli 2008. Den Anlegern der seit 2005 insolventen Kasseler F & P Aktiengesellschaft & Co. KG (vormals Freitag & Partner) droht neuer Ärger. Nach Informationen von Vertrauensanwälten des Deutschen Verbraucherschutzrings e.V.(Erfurt), werden Anleger von der Insolvenzverwalterin schriftlich aufgefordert, erhaltene Gewinne zurückzuzahlen. Dabei geht es um Auszahlungen von Zinsgewinnen, die in Wirklichkeit gar nicht vorhanden waren, sondern nur durch so genannte Depotbewertungen entstanden sind. „Wir raten allen Anlegern, zunächst die Forderung der Insolvenzverwalterin rechtlich prüfen zu lassen. Nach Auffassung unserer DVS-Anwälte sind die Ansprüche der Insolvenzverwalterin nämlich nicht ganz so eindeutig, wie in dem Forderungsschreiben dargestellt“, erklärt Claudia Lunderstedt-Georgi, Geschäftsführerin des Deutschen Verbraucherschutzrings e.V. (DVS).
An dem Kommanditkapital hatten sich rund 2.500 Anleger mit rund 50 Millionen Euro beteiligt.
Betroffene können sich an den Deutschen Verbraucherschutzring e.V. (DVS) wenden. Weitere Informationen unter www.dvs-ev.net









