openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Online-Shoppen und Surfen in Deutschland so beliebt wie noch nie

(openPR) Pago Report 2008 zeigt Trends im Kauf- und Zahlverhalten des E-Commerce auf Basis realer Transaktionen

Köln, 08. Juli 2008 – Erhöhte Internetnutzung in Deutschland sorgt für vermehrte Aktivität im E-Commerce. Das zeigt der soeben veröffentlichte Pago Report 2008. Im Vergleich der einzigen Untersuchung, die auf der Auswertung realer Kaufvorgänge und damit nicht auf Umfragen basiert, mit den Ergebnissen aktueller Online-Studien wie des „(N)Onliner Atlas 2008“ zeigt sich: Die Bundesländer mit hoher Internetnutzung liegen im Allgemeinen auch bei der Online-Kaufaktivität vorn. So führen Berlin und Hamburg beide Ranglisten an, das Ende zieren jeweils vornehmlich neue Bundesländer. Das ist nur eines der Ergebnisse des neuen Pago Reports 2008, den der internationale Acquirer & Payment Service Provider Pago inzwischen zum siebten Mal in Folge vorgelegt hat. Unter dem Titel „Trends im Kauf- und Zahlverhalten des E-Commerce auf Basis realer Transaktionen“ beleuchtet die Studie in zahlreichen Auswertungen Entwicklungen beim Kauf- und Zahlverhalten, beim Zahlungsausfallrisiko sowie Tendenzen in bedeutenden E-Commerce-Branchen. Fachbeiträge hochrangiger Experten der bedeutendsten Kreditkartenorganisationen, der Deutschen Bank, von giropay und der Universität Karlsruhe runden den Pago Report 2008 ab. Mehr Infos finden sich im Internet unter www.ecommerce-report.de.



„Der E-Commerce ist für viele immer noch eine große Unbekannte. Erneut versucht der Pago Report, hier Licht ins Dunkel zu bringen“, sagt Dr. Markus Weber, Geschäftsführer Pago eTransaction Services. „Anders als alle anderen Studien zum Thema, die durchweg auf Umfragen basieren, geht der Pago Report konsequent seinen eigenen Weg. Er untersucht ausschließlich echte Kaufvorgänge, die von Tausenden europäischer Händler über die Pago-Plattform abgewickelt wurden. So ergibt sich ein realistisches Bild des E-Commerce, das nicht nur für Fachleute von besonderem Interesse ist, sondern auch Händlern den Eintritt in diesen Zukunftsmarkt einfacher und kalkulierbarer gestaltet.“

Auswahl von rund dreißig Millionen Kaufvorgängen als Datenbasis für den Pago Report 2008

Datengrundlage des Pago Reports 2008 bildet die Auswahl von rund dreißig Millionen Kaufvorgängen, die zwischen Oktober 2006 und September 2007 über die Pago-Plattform abgewickelt wurden. Neben Shops in Deutschland berücksichtigt der Pago Report 2008 auch solche in Großbritannien und im übrigen Europa. Als Bezugsgrößen wählt die Untersuchung Konsumenten-Herkunft nach Ländern, bei deutschen Consumern ebenso die Zugehörigkeit zu einem Bundesland sowie einem Postleitzahl-Gebiet (zweistellige PLZ), Shop-Land, Warenkorbwert, Kaufzeitpunkt, Consumer-Geschlecht, Zahlarten, darunter erstmals auch detailliert neue Online-Zahlarten wie Maestro sowie giropay, Erfolgsquote, Chargeback-Quote, Rücklastschriftquote sowie allgemeines Zahlungsausfallrisiko mit ausführlichen Auswertungen zum Einsatz von 3-D Secure. 3-D Secure ist ein von den großen Kartenorganisationen eingeführtes Verfahren, das im Online-Handel eine eindeutige Identifikation des Karteninhabers erlaubt und damit das Gros an Chargebacks verhindert. Die Chargeback-Quote beschreibt den Anteil an Kreditkartentransaktionen, bei denen der Widerspruch des Kartenhalters eine Rückbelastung auslöst.

Bewohner der Region Hamburg am aktivsten im deutschen E-Commerce

Beim Online-Kaufverhalten deutscher Consumer, aufgeteilt nach zweistelligen PLZ-Regionen, bestätigt sich weitgehend der Trend der Bundesländer: Dreizehn der 20 aktivsten PLZ-Gebiete im E-Commerce aus dem Pago Report 2008 verzeichnen laut (N)Onliner Atlas 2008 eine überdurchschnittliche Internetnutzung. Diese Studie der Initiative D21 hat TNS Infratest durchgeführt. So kaufen die Bewohner in München Mitte-Nordwest (PLZ-Gebiet 80) bundesweit gesehen am zweithäufigsten online ein – den gleichen Rang nehmen sie auch in puncto allgemeiner Internetnutzung ein. Die führende deutsche E-Commerce-Region, nämlich Hamburg und Umgebung (PLZ 22), kommt auch bei der Internutzung auf einen vorderen Rang. Einen Ausreißer bildet die Region Bad Homburg/Friedberg/Bad Vilbel/Oberursel (PLZ 61): bundesweit gesehen mit dem höchsten Index bei der Internetnutzung, in Bezug auf das Online-Kaufverhalten aber nur auf Rang 68. Als außergewöhnlich hat sich dieses Gebiet im Pago Report 2008 nur beim Zahlungsausfallrisiko erwiesen, nämlich als Region mit der bundesweit geringsten Rücklastschriftquote.

Hamburg kaufkräftiger als Berlin

Die Bewohner des kaufkräftigsten Bundeslandes im E-Commerce, Hamburg, erzielen mit durchschnittlich 91,72 Euro den höchsten Warenkorbwert, während überraschenderweise die kaufaktive Hauptstadt, Berlin, mit 81,16 Euro am Ende dieser Skala rangiert.

Deutsche Consumer vertrauen heimischen Anbietern am meisten

Ansonsten entdecken deutsche Consumer langsam auch die Vorzüge internationaler Online-Shops für sich. Dennoch liegt ihre Priorität zu über 95 Prozent nach wie vor auf deutschen Anbietern. Im Kaufverhalten der Konsumenten hat sich herauskristallisiert, dass das Wochenende für den Einkauf im Internet an Attraktivität gewinnt.
In allen untersuchten Shops stieg der Anteil für den Samstag von 12,62 Prozent auf 13,70 Prozent, für den Sonntag von 11,82 Prozent auf 13,30 Prozent. Die kaufstärksten Tage im europäischen E-Commerce sind jedoch der Dienstag und Freitag.

Zur „Prime Time“ sind Deutsche im E-Commerce am aktivsten

Deutsche Consumer sind im E-Commerce am aktivsten zwischen 20 und 22 Uhr, also der klassischen „Prime Time“. Der Anteil an allen Einkäufen beträgt hier nun 15,6 Prozent. Zum Vergleich: In den Jahren zuvor lag der jeweilige Spitzenwert während der Arbeitszeit: 2004/05 mit 15,07 Prozent zwischen 14 und 16 Uhr, 2005/06 mit 12,87 Prozent zwischen zehn und zwölf Uhr.

Damit unterscheiden sich Deutsche übrigens von britischen Consumern: Diese sind am aktivsten zwischen zwölf und 14 Uhr, das übrige Europa von 16 bis 18 Uhr.

Europas Frauen geben mehr Geld aus als Männer – außer in Deutschland

Der Anteil deutscher Frauen im E-Commerce liegt unverändert hoch, verschob sich so gut wie gar nicht im Vergleich zum Vorjahr (2005/06: 43,07 Prozent zu 2006/07: 42,77 Prozent). Britische Nutzerinnen haben aufgeholt, führen nun schon jede vierte Transaktion im britischen E-Commerce durch. Im Jahr zuvor noch waren es gerade 18 Prozent. Im übrigen Europa jedoch, also außerhalb von Deutschland und Großbritannien, gilt für Frauen nach wie vor: „E-Commerce: nein danke!“.

Ein klassisches Vorurteil bestätigt der Pago Report 2008 aufs Neue: Frauen geben mehr Geld aus als Männer. Der Warenkorbwert im Zeitraum 2006/07, den sie erzielten, lag mit 85,65 Euro in sämtlichen ausgewerteten Transaktionen, bei denen eine Geschlechts-Zuordnung möglich war, um 1,83 Euro höher als bei den Männern.
Deutschland bildet hier eine Ausnahme. Deutsche Männer geben im E-Commerce wie bereits im Vorjahr bei einer Transaktionen mit 99,31 Euro durchschnittlich rund 13 Euro mehr aus als deutsche Frauen. Zudem dürfen sich Händler sowohl bei deutschen Männern als auch Frauen über einen meist höheren Warenkorbwert freuen als bei den Geschlechtsgenossen aus dem nicht-deutschen Raum. Indikator dafür ist der doch vergleichsweise hohe Anteil bei den Transaktionen in der Preisspanne zwischen 100 und 500 Euro: bei deutschen Männern 37,1 Prozent, bei den Frauen 30,8 Prozent – Warenkorbwerte, die erzielt werden etwa für Unterhaltungselektronik oder den Kurzurlaub.

Neue Zahlarten gewinnen an Bedeutung in Europas E-Commerce

Der Pago Report 2008 ist um die außereuropäischen Länder sowie die einzelnen Kontinente erweitert worden. Bisher hatte sich die Auswertung zur Kaufaktivität im E-Commerce auf die europäischen Länder beschränkt. Erstmals führt der aktuelle Pago Report zudem die europaweite Auswertung des Kaufverhaltens nach Uhrzeit durch. Aufgrund der unterschiedlichen Zeitzonen wurde diese Auswertung bisher nur für Deutschland erstellt. Damit trägt der Pago Report 2008 der Harmonisierung des europäischen Zahlungsraumes Rechnung, der Single European Payments Area (SEPA). Darüber hinaus bietet Pago beispielsweise bereits seit Sommer 2006 als erster nicht-britischer Acquirer die internet-geeignete Debit-Zahlart Maestro an, die in Großbritannien bereits führend ist und im Rahmen von SEPA europaweit zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Der Pago Report 2008 berücksichtigt bei den Auswertungen zum Zahlverhalten daher erstmals auch Maestro als Zahlart.

Der Pago Report 2008 kann ab sofort für 500 € (zzgl. MwSt.) im Pago-Shop (www.pago.de/shop) erworben werden. Mehr Infos finden sich im Internet unter www.ecommerce-report.de.

Hinweis: Medienvertreter können den Pago Report 2008 auf Anfrage kostenlos beziehen. Bitte nehmen Sie mit den unten genannten Personen Kontakt auf, wenn Sie den Report für Ihre Arbeit nutzen wollen.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 225231
 1190

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Online-Shoppen und Surfen in Deutschland so beliebt wie noch nie“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Pago eTransaction Services

Zahlungsausfallrisiko im deutschen E-Commerce liegt bei Männern höher als bei Frauen
Zahlungsausfallrisiko im deutschen E-Commerce liegt bei Männern höher als bei Frauen
Der Pago Report 2008 zeigt auf Basis realer Transaktionen soziale und regionale Unterschiede im Kauf- und Zahlverhalten des deutschen und europäischen E-Commerce Köln, 05. August 2008 – Das Zahlungsausfallrisiko im deutschen E-Commerce liegt bei Männern höher als bei Frauen. Das gilt sowohl für Kreditkarten-Zahlungen als auch für das Elektronische Lastschriftverfahren (ELV) und unterscheidet sich damit vom übrigen Europa. Dennoch bleibt die Chargeback-Quote im europäischen E-Commerce, also der Anteil zurückgebuchter Kreditkarten-Transaktione…
Zahlarten-Dominanz der Elektronischen Lastschrift vor dem Ende
Zahlarten-Dominanz der Elektronischen Lastschrift vor dem Ende
Laut Pago Report 2008 sinkt die Beliebtheit der traditionellen Zahlart im deutschen E-Commerce weiter zu Gunsten der Kreditkarte Köln, 22. Juli 2008 – Im deutschen E-Commerce steht die Dominanz der Elektronischen Lastschrift als führende Zahlart vor dem Ende. Die Kreditkarte gewinnt zunehmend an Bedeutung. Bereits über 36 Prozent aller Online-Geschäfte bezahlen deutsche Konsumenten inzwischen per Kreditkarte, die an der Vorherrschaft der Lastschrift kratzt. Hoch im Kurs steht diese traditionelle Zahlart noch bei deutschen Frauen, die nach wi…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Offizielles Add-on für Internetbrowser Firefox - Preisvergleich wir-lieben-preise.deBild: Offizielles Add-on für Internetbrowser Firefox - Preisvergleich wir-lieben-preise.de
Offizielles Add-on für Internetbrowser Firefox - Preisvergleich wir-lieben-preise.de
… mindestens ein Drittel der Besucher des Preisvergleichs und der Shopverzeichnisse mit Firefox surfen, haben sie sich Zeit für die Erstellung der Add-ons genommen. Wer also vor dem Online-Shoppen Preise vergleichen will, ohne dabei von Werbung gestört zu werden, der ist auf den Seiten des werbefreien Preisvergleichs „Wir lieben Preise“ genau richtig, zu finden …
Bild: Aktuelle Ad-hoc Studie „Im Focus 07“ von dmc ergibt - Jeder Dritte nutzt das Handy um mobil einzukaufenBild: Aktuelle Ad-hoc Studie „Im Focus 07“ von dmc ergibt - Jeder Dritte nutzt das Handy um mobil einzukaufen
Aktuelle Ad-hoc Studie „Im Focus 07“ von dmc ergibt - Jeder Dritte nutzt das Handy um mobil einzukaufen
… Nutzungskosten die gewöhnlichen Internettarife nicht übersteigen. Außerdem ist für 70 Prozent mobile Shopping spannend, wenn sie keine Möglichkeit haben mit dem PC oder Notebook zu surfen. Ebenso sagen 60 Prozent, dass mobiles Einkaufen eine gute Alternative bietet, wenn sie gerade unterwegs sind. User nutzen mobiles Internet als Informationsquelle vor der …
Bild: Die besten Apps für Tablet PCs und Smartphones findenBild: Die besten Apps für Tablet PCs und Smartphones finden
Die besten Apps für Tablet PCs und Smartphones finden
… ein Smartphone, das mit einem geeigneten Mobilfunk- und Surf-Vertrag zu unserem ständigen Begleiter werden wird. Dann ist es selbstverständlich an jedem beliebigen Ort im Web zu surfen, bei Google zu recherchieren oder per Apps sich bequem über das informieren zu lassen, was einen auch wirklich ständig oder gerade jetzt interessiert. Sogar beim Shoppen …
Bild: Entschleunigt und am liebsten sonntagsBild: Entschleunigt und am liebsten sonntags
Entschleunigt und am liebsten sonntags
… Couch-Shopping. So ist der Sonntag hinsichtlich Absatz und Conversion Rate der beliebteste Tag für den Online-Einkauf via iPad & Co. User, die ein Tablet zum Online-Shoppen nutzen, benötigen jedoch deutlich länger als Käufer, die via Desktop-Rechner oder Smartphone im Netz surfen. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen einzelnen Branchen und Produkten. …
Phishing: die Gefahr aus dem Internet
Phishing: die Gefahr aus dem Internet
… Daten angeben, die zwingend für die Abwicklung des Geschäfts notwendig sind", erklärt Stefan Staub, Datenschutzbeauftragter und Vorstandsmitglied des Berufsverbands der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. Meist werden von Marken- und Versandhändlern sichere Seite angeboten. "Es kommt im Wesentlichen auf die technische Übermittlung der Daten …
Bild: Surfer-world.com hat sein Website-Design verbessertBild: Surfer-world.com hat sein Website-Design verbessert
Surfer-world.com hat sein Website-Design verbessert
… ist, eine einfachere Navigation bietet und allgemein besser und übersichtlicher aufgebaut ist. " Der Online Surf Shop (https://surfer-world.com/) Surfer-world.com, mit seinem Standpunkt in Deutschland, bietet all das und noch mehr. Jetzt gibt es auch noch tolle Neuigkeiten, denn der Surfer-world.com online Store feiert nun die Veröffentlichung seiner …
Bild: Bazoom – Der Shop für Mode der besonderen ArtBild: Bazoom – Der Shop für Mode der besonderen Art
Bazoom – Der Shop für Mode der besonderen Art
Zu viele Menschen surfen in irgendwelchen Internet-Shops und finden einfach keine schönen Kleidungsstücke und Accessoires. Dabei liegt die Goldgrube in Bezug auf Stil und Kreativität ganz nahe. Es handelt sich um den Online-Shop von Bazoom, in welchem Frauen und Männer Bekleidung finden können, die den besonderen Touch vorweist. In der heutigen Zeit …
Werbung verbessert die Welt
Werbung verbessert die Welt
… für seine Werbung zahlt, fließt in soziale Projekte, die auf www.nowihelp.de vorgestellt werden. Welches Projekt das Geld bekommt, kann jeder Teilnehmer selber festlegen. Teilnehmer surfen mit der nowihelp-Startseite oder nutzen eine Android App, auf der die Werbeanzeige neben dem vom Teilnehmer ausgewählten Hilfsprojekt zu sehen ist. So nutzt nowihelp …
Bild: Bewegtbilder im Netz laufen dem TV den Rang abBild: Bewegtbilder im Netz laufen dem TV den Rang ab
Bewegtbilder im Netz laufen dem TV den Rang ab
… Online Video-Nutzer gehen über mobile Endgeräte online und sind in einer 7-Tage Woche 6,3 Stunden im mobilen Netz unterwegs. Speziell beim Vergleich mit allen Internetnutzern in Deutschland zeigen sich Unterschiede. Geht der deutsche Internetnutzer im Wochendurchschnitt an 5,5 Tagen ins Netz, so ist der Online Video-Nutzer mit 6,2 Tagen häufiger online. …
Bild: Doppelt sparen mit exklusivem Neckermann Strom Club: Kunden shoppen bei 300 Partnern mit Rabatten und CashbackBild: Doppelt sparen mit exklusivem Neckermann Strom Club: Kunden shoppen bei 300 Partnern mit Rabatten und Cashback
Doppelt sparen mit exklusivem Neckermann Strom Club: Kunden shoppen bei 300 Partnern mit Rabatten und Cashback
… Euro gesammelt, wird dieser automatisch ausbezahlt. So macht das Shoppen doppelt Spaß! Der praktische Neckermann Strom-Club Bonusmelder informiert die Mitglieder automatisch beim Surfen, wenn im besuchten Onlineshop Einkaufsvorteile mit dem Neckermann Strom-Club gibt. Einfach Browser-Addon installieren und lossparen: Die Club-Partner werden in den Online-Suchmaschinen …
Sie lesen gerade: Online-Shoppen und Surfen in Deutschland so beliebt wie noch nie