(openPR) emarsys präsentiert Taktiken zur Erweiterung des E-Mail-Adressbestandes
Wien, Starnberg, 2. Juli 2008 – Jeder vierte E-Mail-Marketer bietet potentiellen Abonnenten keinen Anreiz, sich für dessen Newsletter anzumelden. 20 Prozent greifen auf E-Mail-Listbroking zurück, um die Mailingliste zu vergrößern, wobei aber nur 10 Prozent diese Vorgehensweise als erfolgreich bewerten.
Diese und andere Erkenntnisse rund um das Thema „E-Mail-Adressgewinnung“ verarbeitet emarsys, einer der führenden E-Mail-Service-Provider im deutschsprachigen Raum, in seinem neuen und kostenlosen Report.
Sucht man in der Offline-Welt nach neuem Adressmaterial, so ist der Weg meist ein einfacher: Man kontaktiert einen Listbroker und kauft sich dessen Adressen. Hätte der Gesetzgeber diese Taktik für den E-Mail-Marketing Bereich nicht sanktioniert, so hätten wir heute ungleich mehr Spam-Mails in der Mailbox zu beklagen, als es jetzt schon der Fall ist.
Wie also erweitert man seinen E-Mail-Adressbestand bzw. baut ihn sinnvoll aus? Und wie erhält man die Zustimmung von Empfängern? Welche Vorgehensweisen führen zum Ziel - nämlich die E-Mail-Liste um qualitativ hochwertige Adressen zu bereichern? Diesen Fragen ist emarsys in einer Umfrage (im Rahmen der Mai-Ausgabe seines Newsletters) nachgegangen. Vor allem im deutschsprachigen Raum erfreut sich der Newsletter großer Beliebtheit und 210 E-Mail-Marketing-Interessenten haben sich an der kurzen Online-Umfrage beteiligt. Der aktuelle Report analysiert die Ergebnisse dieser Umfrage und erläutert die einzelnen Taktiken zur E-Mail-Adressgewinnung.
Der Report „E-Mail-Adressgenerierung“ steht unter folgendem Link zum kostenfreien Download bereit: http://www.emarsys.net/adressgenerierung








