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Wohnungsnachfrage bis 2020 ungebrochen

(openPR) Prime Estate GmbH hält private Finanzierungsmodelle für unverzichtbar


Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat unlängst eine Studie „Perspektiven der Wohnungswirtschaft“ herausgegeben. In dieser Studie kommt sie zu dem Ergebnis, dass trotz des Rückgangs der Bevölkerung die Nachfrage nach Wohnungen in Deutschland bis 2020 noch ungebrochen steigen wird. Grund hierfür sei, so die KfW, das weitere Anwachsen der Haushaltszahlen durch einen ungebrochenen Trend zur „Singularisierung“. Erst auf lange Sicht würde die demografische Entwicklung dafür sorgen, dass weniger Wohnungen nachgefragt würden. Neben weitreichenden energiesparenden Investitionen in den vorhanden Wohnungsbestand in Deutschland, stellt die Förderung der Wohneigentumsbildung nach Meinung der Volkswirte der KfW eine zentrale Herausforderung für die kommende Wohnungspolitik dar. Bekanntermaßen leiste Wohneigentum den größten Beitrag zur privaten Altersvorsorge in Deutschland und dürfe daher nach Meinung der Spezialisten der KfW nicht vernachlässigt werden. So sollte man sich auch künftig dafür einsetzen, dass gerade junge Familien mit Kindern durch Wohneigentumsförderung der Erwerb eines eigenen Heims ermöglicht werde. Die Studie hebt allerdings auch hervor, dass Deutschland neben der Schweiz mit einer Wohneigentumsquote von nur 43 Prozent weiterhin Schlusslicht in Europa bleibt, werden die Rahmenbedingungen zur Bildung selbstgenutzten Wohneigentums nicht verbessert.



„Wir halten diese Aussagen der Spezialisten der KfW für wegweisend“, meint Andreas Schrobback von der Prime Estate GmbH in Berlin. So seien in den letzten Jahren die Möglichkeiten gerade für junge Familien, aber auch für Investoren immer weiter zurückgegangenen und hätten dazu geführt, dass die Nachfrage nach Wohnraum in manchen Regionen nicht mehr erfüllt werden kann. Eine politisch wie volkswirtschaftlich gewollte Chance biete dabei die Förderung von Denkmalschutzimmobilien. Danach gebe es in Deutschland rund 880.000 Baudenkmäler, was einen Bestand von rund 5,1 Prozent aller Bauten überhaupt ausmacht. „Gerade die Förderung dieser Immobilien sollte unbedingt beibehalten werden, da sie sowohl lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum schafft, als auch das Bild der Städte verschönert und sich zudem fiskalpolitisch positiv für den Staat auswirkt“, meint der Immobilien-Spezialist Schrobback.

Die Prime Estate GmbH bietet, als erfahrene Wirtschaftsberatung, bundesweit Immobilienobjekte mit und ohne Denkmalabschreibung an. Die Vorteile einer Immobilie liegen auf der Hand, wenn man die derzeitige Situation in Deutschland und die mit sich ziehenden Probleme wie die Altersversorgung, Steuerlast und Inflation, betrachtet.

Zwar würde der Staat nach seriösen Erhebungen durch die Investitionen im Zusammenhang mit der Denkmalschutzförderung in Deutschland Steuerausfälle von jährlich rund 120 Millionen Euro für Abschreibungen verzeichnen müssen. Dem ständen aber Steuermehreinnahmen von etwa 260 Millionen Euro gegenüber. Zudem käme es zu einer Einkommenssteuererhöhung in Höhe von rund 1,3 Milliarden, so dass die Steuerausfälle im Vergleich zu den Verlusten nicht ins Gewicht fallen. Vergessen werden dürfte dabei nicht, dass im Denkmalbereich rund 30.000 Personen und mehr beschäftigt sind – insbesondere dabei inländische Spezialisten, wie Stuckateure und Schreiner.

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