(openPR) Zehn Energiesparlampen sparen 100 Euro; Mangold und Löwenzahn sind kulinarische Geheimtipps und Klimaschützer zugleich; eine Unterschrift kann 1,5 Tonnen CO2 sparen. In unserem Alltag verstecken sich viele einfache und gleichzeitig wirksame Möglichkeiten des Energiesparens. Dass diese neben barem Geld auch eine höhere Lebensqualität bringen – das vergisst man häufig. Der neue Energieratgeber des Verbraucherportals ecochoice ändert dies.
Im Gegensatz zu klassischen Ratgebern konzentriert sich ecochoice dabei auf 18 Tipps in sechs Themenfeldern. Außer dem Energiesparen im Haushalt und beim Kauf von Elektrogeräten, stehen die Themen Ökostrom, Ernährung, Mobilität und Finanzanlagen im Mittelpunkt. Das Ergebnis zeigt: Klimaschutz ist mehr als nur Energiesparen. Klimaschutz ist eine Stilfrage, die viele Vorteile mit sich bringt. Dies zeigen auch folgende Beispiele aus dem Ratgeber:
kulinarischer Klimaschutz
Eine gute Küche und ein niedriger CO2-Ausstoß passen zusammen wie Tomate und Mozzarella. Denn biologische, vegetarische und saisonale Lebensmittel aus der Region sind schmackhaft, gesund und zudem klimafreundlich. Sie ermöglichen es, den CO2-Ausstoß für die Ernährung zu halbieren. Gerade in den kalten Jahreszeiten können fast vergessene Gemüsesorten wie Pastinake, Mangold oder Topinampur den Speiseplan bereichern. Viele Rezepte prominenter Köche wie Alfred Biolek, Eckart Witzigmann oder Bodo Bach vereinen Klimaschutz und Genuss.
ein paar Drehungen und hundert Euro reicher
Werden zehn normale 60-Watt-Glühbirnen durch entsprechende Energiesparlampen ersetzt, birgt dies eine Ersparnis von bis zu 100 Euro pro Jahr. Denn trotz höherer Anschaffungskosten sind Energiesparlampen unschlagbar günstig. Sie halten nicht nur etwa zehnmal so lange wie herkömmliche Glühbirnen, sie brauchen auch nur ein Fünftel der Energie.
das größte Outdoor-Fitnessstudio
Bei einem Drittel aller Autofahrten in der Stadt ist das Ziel nicht einmal drei Kilometer entfernt. Je kürzer die Strecke, desto höher der Benzinverbrauch. Dabei ist das Fahrrad das ideale und meist schnellere Verkehrsmittel für kurze Wege in der Stadt. Die Fortbewegung auf den eigenen Beinen ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch ein gesunder Ausgleich zum Büroalltag. 30 Minuten Bewegung jeden Tag senken das Herzinfarktrisiko und verbessern die Lebensqualität.
Der Öffentliche Nahverkehr ist günstiger als sein Ruf. Wer einmal einen Monat lang die so entstehenden Kosten mit den Autokosten vergleicht, wird feststellen, dass er nicht nur CO2, sondern auch bares Geld einsparen kann. Dank radeln und laufen spart man sich zudem Kosten und Zeitaufwand für das Fitness-Studio.
eine Unterschrift wiegt 1,5 Tonnen
Den Stromanbieter zu wechseln ist einfach und es lohnt sich. Ausgewählte Ökostrom-Angebote sind nur wenig teurer als Strom von herkömmlichen Erzeugern. Ein 2-Personen-Haushalt spart so pro Jahr um die 1,5 Tonnen CO2 im Jahr ein. Das sind fast 10 Prozent des durchschnittlichen CO2-Verbrauchs - mit nur einer Unterschrift.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.ecochoice.de/ratgeber-energiesparen.html
Der Energieratgeber, der auch in einer Druckversion verfügbar ist, punktet durch seine Übersichtlichkeit und weckt beim Leser das Interesse für den Klimaschutz. Links zu Organisationen wie der Verbraucherzentrale NRW, co2online oder auch BUND bieten weitergehende Informationen.