(openPR) Die Kurzgeschichte eine ausgestorbene Form der Literatur? Gedichte sind nicht mehr zeitgemäß und taugen maximal noch, um Schüler zu quälen? Die Satire hat seine Popularität und ihren Einfluss komplett verloren? Von wegen!
Janina Stahlhut und Björn Bathen zeigen mit ihrem Erstling „Verquere Welt“, dass Sie alle oben genannten Vorurteile getrost wieder in die viel zitierte Schublade stecken können. Diese Sammlung von Kurzgeschichten, Gedichten und Satiren beweist, dass diese Arten der Lyrik und Prosa bis heute nichts von Ihrer Strahlkraft verloren haben und durchaus einen Platz in der Gegenwart finden können.
Die beiden jungen Autoren Stahlhut (24 Jahre alt, lebt in Oberhausen, NRW) und Bathen (24, lebt in Cobbenrode, NRW) stecken ihre gesamte Leidenschaft, Rebellion und ihre jugendliche Wut auf die Welt in ihre Texte und zeigen, dass es in Deutschland immer noch mehr gibt für junge Menschen als Klingeltöne, Gangsta Rap und Paris Hilton. Sie erzählen von Wandschränken mit Dimensionsportalen, Vampiren, Castingshows, Engeln, Teufeln und vielem mehr – vor allem aber berichten sie über die wirklich wichtigen Dinge im Leben: Liebe, Glück, Angst, Freiheit, Menschlichkeit.
Erschienen ist ihr Werk beim Book-on-Demand Verlag. Bei vielen selbst ernannten Kennern der Literatur haben Werke, die als Book-on-Demand veröffentlicht werden, noch einen schlechten Ruf. Begehen Sie aber nicht den Fehler und glauben Sie unbesehen diesem Vorurteil, sondern fordern Sie ein kostenloses Rezensionsexemplar unter www.bod.de an.









