(openPR) (Hannover, 09.04.2008) Glaubt man einer Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, so verteuert sich ein Immobilienerwerb um ca. 12 Prozent - für Notargebühren, Grunderwerbssteuer und Maklercourtage. Diese Erscheinung ist gerade in Deutschland besonders ausgeprägt. Dabei spielt die Maklercourtage die größte Rolle. Hierzulande bezahlt man für die Inanspruchnahme der Maklerleistung zwischen 3 und 7 Prozent vom Kaufpreis zzgl. Mehrwertsteuer. In den Nachbarländern liegt dieser Satz wesentlich niedriger und ist somit an der tatsächlichen Leistung der Makler orientiert, so meinen Viele. Anzuführen wären hier die Niederlande, wo eine Provision von ca. 1 bis 2,5 Prozent des Kaufpreises fällig wird. Ähnlich hoch wie in der Bundesrepublik, ist die Gebühr in Schweden. Jedoch hat der Makler hier eine spezielle Ausbildung und übernimmt auch Notaraufgaben. Es erscheint also sinnvoll, sollte man eine Immobilie über einen Makler kaufen, die Provisionsforderung zu prüfen und zu verhandeln. Eine Studie belegt, dass die geforderte Courtage durchschnittlich um ca. 20 Prozent über der wirklich gezahlten liegt. Dabei sind die Provisionen in den letzten Jahren gesunken. Auch wird angenommen, dass die hohen Erwerbsnebenkosten eine mögliche Ursache für die geringe Eigentumsquote in Deutschland sein kann. Nicht einmal die Hälfte der Haushalte lebt in den eigenen vier Wänden. Damit ist Deutschland Europas Schlusslicht.
Um diese Nebenkosten auf ein erträgliches Maß zu bringen, bieten Firmen wie www.wertexperte.de eine qualifizierte Gutachterdienstleistung für Käufer und Verkäufer an, die ganz auf Provisionen verzichtet. Dabei ist die fachliche Leistung eines Gutachters im Hinblick auf Kaufsicherheit nicht zu unterschätzen. Die Bezahlung erfolgt über eine fixe Grundgebühr sowie ein Erfolgshonorar, das selbst in der Summe weit unter einer Maklerprovision liegt. Dabei ist der Service gar nicht neu, denn in den USA hat er sich schon lange durchgesetzt und ist gerade dabei England zu erobern.