(openPR) HALTERN AM SEE. Modernes Netzwerk Management zeichnet sich heute dadurch aus, dass viele Prozesse automatisch ablaufen. IT-Verantwortliche können nach Ansicht von P&W Netzwerk, DAS IT-Systemhaus, eine wesentliche Leistungssteigerung im Netzwerk erreichen, wenn Sie Monitoring-und Analyse-Tools gezielt einsetzen. P&W Netzwerk setzt dabei auf die Monitoring-Unterstützung mit dem Analysetool Mini:Magic vom Hersteller Synpase:Networks.
Drei gute Gründe sprechen nach Meinung von Ulrich Puschmann, Geschäftsführer von P&W Netzwerk, für den Einsatz von Mini:Magic in Kombination mit einem Monitoring-System: SCHNELLIGKEIT, ZUVERLÄSSIGKEIT UND AUTOMATISCHE STEUERUNG.
Durch die Kombination von Mini:Magic mit einem Monitoring-System wird eine messbare Leistungssteigerung des Netzwerks erreicht.
LAN/WLAN-ÜBERWACHUNG
Egal, wo Firmenstandorte auf der Welt liegen – durch den Einsatz von Mini:Magic-Sonden in Kombination mit Monitoring-Tools wird die Überwachung des Netzwerks wesentlich erleichtert. Einmal an den wichtigen Punkten im Netzwerk installiert, arbeitet Mini:Magic selbstständig – ohne, dass ein Mitarbeiter zur Betreuung der Sonde benötigt wird.
Dabei ist die Mini:Magic-Sonde vielseitig einsetzbar, etwa zur Überwachung von SQL-Servern oder auch zur LAN- und WLAN-Überwachung. Geeignet ist der Einsatz solcher Sonden nicht nur für die Kontrolle externer Standorte, sondern natürlich auch für die Optimierung der Netzwerk-Aktivitäten an einzelnen Standorten.
Und so wird die QUALITÄTSSTEIGRUNG erreicht: Die Mini:Magic-Sonden überwachen die Ereignisse an den ihnen zugewiesenen Stellen im Netzwerk. Die Ereignisprotokolle werden über das Netzwerk (VPN) verschlüsselt zum zentralen Ereignisserver (Syslog) transportiert. Sind die Mini:Magic-Sonden an externen Standorten installiert, werden die Informationen am Standort gebündelt und von dort aus zum zentralen Ereignisserver weitergeben. Diese Aufgabe, die Informationen zu bündeln und weiter zu schicken, kann ebenfalls von einer Mini:Magic-Sonde übernommen werden.
Der Ereignisserver, der die Botschaften der Mini-Magic-Sonden erhält, gibt diese Ereignisse an das Monitoring-System über entsprechend eingestellte Filter-Regeln weiter. Dabei ist der Einsatz von Mini:Magic mit den verschiedensten Monitoring-Systemen wie PRTG, Nagios, Whatsup Gold oder HP Over View möglich.
Durch die Kombination von Mini:Magic mit einem Monitoring-System werden die Analysemöglichkeiten wesentlich größer. Es kann auf Applikationsebene runter gebrochen werden und durch die Optimierung des Applikationslayers werden in der Regel auch Bandbreitenprobleme im WAN beseitigt oder stark verbessert.
GEFAHREN ERKENNEN
Während bei dem ausschließlichen Einsatz eines Monitoring-System nur das Unter- bzw. Überschreiten bestimmter Grenzwerte beobachtet werden kann, wird mit Hilfe der Mini:Magic-Sonden auch das Verhalten des Netzwerkes vor Erreichen des Grenzwerts sichtbar. Durch den Einblick in die Applikationsebene ist es möglich, das Verhalten möglicher Fehlerkomponenten über einen längeren Zeitraum zu beobachten und so kritische Entwicklungen rechtzeitig, das heißt schon vor Erreichen des Grenzwerts aufzudecken. Dank der Mini-Magic-Sonden lassen sich Fehlerszenarien bereits in ihrer Entstehung adäquat einschätzen und ein möglicher linearer Anstieg des Fehlerpotenzials korrekt einordnen. Gleiches gilt für wellenförmig verlaufende Fehlerprotokolle, die noch kein Gefahrenpotenzial in sich tragen.
DETAILANALYSE
Der große Vorteil der Kombination von Mini:Magic-Sonden mit einem Monitoring-System ist die Tatsache, dass sämtliche Überwachungsmodule auf einen automatischen Ablauf programmiert werden können.
Ergänzt wird diese Überwachungs-Automatik durch die große Detaildichte und Tiefenschärfe bei der Fehlerzuordnung, die durch den Einsatz von Mini:Magic-Sonden erreicht wird. So werden beispielsweise Probleme bei DNS-Namensdiensten aufgedeckt. Diese sind normalerweise nur schwer im Detail nachweisbar, können aber die Performance im Netzwerk nachhaltig stören.
Werden kritische Fehlerszenarien durch die Mini-Magic-Sonden gemeldet, gibt es verschiedene Möglichkeiten darauf zu reagieren. Je nach Grad des gewünschten Automatisierungsprozesses können die entsprechenden kritischen Fehlerprotokolle von der hauseigenen IT-Abteilung oder auch von P&W Netzwerk ausgewertet werden. Im Anschluss daran ist entsprechende Fehlerbehebung zielgenau möglich. P&W Netzwerk, DAS IT-Systemhaus, bietet hierfür spezielle automatisierte Modelle und Wartungsleistungen an, sowie das Expertenwissen für die Fehlerbehebung in Form z.B. von Consulting-Tagen.
Monitoring und Mini:Magic ->Fehler frühzeitig finden, Qualität und Performance steigern