(openPR) Mit Paprikaschoten dosiert würzen
Die Paprika wird je nach Region auch Chili, Peperoncini oder Peperoni genannt. Am verbreitesten dürfte Paprika in Form von Pulver (Paprikapulver) sein. Frische oder eingelegte Schoten verfügen jedoch über ein differenzierteres Aroma und sie sind deshalb nach Möglichkeit vorzuziehen.
Die Schärfe von Paprika kann nicht nur durch die Dosierung, sondern auch mittels der Vorbehandlung beeinflusst werden. Wer es besonders scharf mag, verarbeitet die gesamte Schote inklusive den Samen und der Innenhaut, da diese Innereien den höchsten Schärfegrad besitzen. Das Resultat gerät deutlich milder, wenn die Schote längs aufgechnitten, das Innenleben der Paprikaschote mit einem scharfen Messer im stumpfen Winkel ausgeschabt und nur das Fruchtfleisch verwendet wird.
In Kombination mit Essig und einigen anderen Gewürzen kann Paprika während dem Kochvorgang an Schärfe zunehmen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, vorsichtig ans Werk zu gehen und die Speisen regelmässig abzuschmecken.
Bekannte Gerichte mit Paprika sind beispielsweise Chili con Carne, Sambal Oelek, Harissa und diverse Salsas. Frisch gehackter Paprika schmeckt jedoch auch als Zugabe in Marinaden, auf Salaten und in Suppen.
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