(openPR) Qualifizierter Ingenieurnachwuchs ist knapp. Tendenz steigend. Umso wichtiger ist es, auch junge Frauen für das Berufsbild zu begeistern. Im Rahmen des Girls’ Day am 24. April 2008 lädt die BRANDI IGH Ingenieure GmbH junge Frauen zu einem Blick in die Arbeitswelt eines führenden Ingenieurbüros ein.
Am Girls’ Day, dem Mädchen-Zukunftstag, können Schülerinnen der Klassen 5 bis 10 einen Tag lang die Schulbank gegen die Planungsbüros der BRANDI IGH eintauschen. Ziel ist es, die Akzeptanz für dieses technische Berufsbild zu erhöhen.
Noch immer scheuen viele Mädchen davor zurück, die als männertypisch abgestempelten technischen oder naturwissenschaftlichen Be-rufe zu wählen. Zwar trugen die Bemühungen der vergangenen Jahre zum Imagegewinn von Technik und Co. bei, wie der sechste Band in der Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit mit dem Titel „Ingenieurin statt Germanistin und Tischlerin statt Friseurin?“ belegt. Doch reicht dieser Imagezuwachs nicht aus, tatsächlich auch einen „Männerberuf“ zu ergreifen.
Den Hauptgrund für die Scheu sehen Experten in fehlendem Hintergrundwissen über die tat-sächliche Arbeitsmarktsituation. „Indem wir den jungen Frauen praxisnahe Informationen an die Hand geben, können wir ihnen Mut machen“, sagt Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Frank Kamping, Geschäftsführer der BRANDI IGH.
Bereits heute bleiben nach Angaben der Bun-desagentur für Arbeit knapp 20.000 Ingenieur-Stellen in Deutschland unbesetzt. „Wer sich für diesen Berufsweg entscheidet, hat also gute Aussichten auf eine steile Karriere“, so Kamping.
Solche Jobaussichten sind ein guter Grund, die Schulroutine gegen einen abwechslungs-reichen Tag im Ingenieurbüro zu tauschen. Und auch die Mitarbeiter der BRANDI IGH freuen sich auf die Teilnehmerinnen am haus-eigenen Girls’ Day.