(openPR) Hamburg, März 2008 – Vor fünf Jahren erfüllte sich Coskun Costur, mit großer Unterstützung seiner Familie, in der Hansestadt einen lang gehegten Traum. An der Feldstraße 39, unweit des Millerntor-Stadions, schuf er mit viel Liebe zum Detail eine Oase der Ruhe und Entspannung, die bis heute ihresgleichen sucht.
Das Hamam gilt mittlerweile nicht mehr nur als Geheimtipp gestresster Hamburger. Auch immer mehr Städtereisende aus der ganzen Bundesrepublik verbinden einen Besuch in Hamburg mit entspannenden Stunden im Hamam. Der Erfolg spricht für sich. Mehr als 10.000 Gäste besuchen das Hamam jährlich seit der Eröffnung im Mai 2003 – Tendenz steigend.
In der Zeit vom 8. bis 25. Mai 2008 bietet das Hamam seinen Gästen innerhalb der Geburtstags-Aktionswochen attraktive Angebote. In dieser Zeit können die beliebten, unbefristeten Zehnerkarten mit einer Vergünstigung von 20% käuflich erworben werden. Mit dieser „10 für 8-Ermäßigung“ will Coskun Costur die Gelegenheit nutzen, sich bei seinen Gästen zu bedanken. „Wir sind sehr stolz darauf, dass das Hamam sowohl von Hamburgern als auch von Touristen gleichermaßen positiv angenommen wird. Wir möchten allen, die unser Hamam über die vielen Jahre treu begleitet haben und wertschätzen, danken. Gleichzeitig möchten wir neue Besucher für das Hamam begeistern und ihnen die für Körper und Geist wohltuende türkische Badekultur näher bringen“, erklärt der Gründer des Hamams.
Am 8. Mai 2008 erfolgt in den Räumen des Hamams von 10 bis 15 Uhr ein „Tag der offenen Tür“, zu dem alle Gäste und Interessierten herzlich eingeladen sind, um gemeinsam mit dem Betreiber auf den beispielhaften Erfolg der letzten Jahre anzustoßen. Ein wichtiger Meilenstein des fünfjährigen Bestehens war die Auszeichnung von Coskun Costur mit dem Gründerpreis 2004, der durch die Handelskammer, die Hamburger Sparkasse, die Handwerkskammer und das Hamburger Abendblatt verliehen wurde.
Ein buntes Rahmenprogramm aus Bauchtanz, interessanten Führungen und orientalischen Spezialitäten entführt die Geburtstagsgäste am „Tag der offenen Tür“ in einen Traum aus 1001 Nacht. Außerdem wird man in die Besonderheiten der sechs verschiedenen Verwöhnvarianten (von 30,- Euro bis 89,- Euro) eingeweiht. Sie bestehen aus dem Verweilen mit Wassergüssen, der Liegezeit auf warmem Marmor und einer anschließenden Behandlung mit Körper-Peeling, Einseifung und Waschung. Zusätzlich zu jeder Behandlung erhalten die Gäste einen Begrüßungstee im liebevoll eingerichteten Ruheraum. Jede einzelne Behandlung verspricht ein unvergessliches Erlebnis zu werden.
Mit der Eröffnung des Hamams vor fünf Jahren ist Hamburg um eine Wellness-Attraktion reicher geworden und seitdem eine Wohltat für jeden, der für einige Stunden den stressigen Alltag hinter sich lassen möchte.
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Über das Unternehmen
Eigentlich war es vor vielen Jahren sein Plan, ein kleines, aber feines Hotel an der türkischen Riviera zu eröffnen. Im Nachhinein können die Hamburger von Glück sprechen, dass Coskun Costur sich entschloss, seinen Traum von der Selbstständigkeit doch in der Hansestadt zu verwirklichen.
Coskun Costur (44) eröffnete im Mai 2003 in der Feldstraße 39 das erste Hamam in Hamburg. Diesem großen Tag waren drei Jahre Planung mit anschließender Bauphase vorangegangen. Begonnen hat alles mit gewissenhaften Recherchen der Kundenwünsche in Deutschland, sich abzeichnenden Trends und der Überlegung, etwas völlig Neues aufzu-bauen. Hilfreich war Coskun Costur seine große kaufmännische Erfahrung in den Bereichen Gastronomie und Tourismus. Vor der Eröffnung seines Hamams leitete er bereits mehrere Jahre eine gut gehende Ferienanlage in der Türkei als Geschäftsführer.
Mit einem ausgeklügelten Businessplan konnte er hier in Deutschland die Verantwortlichen der Bürgschaftsgemeinschaft und der Hamburger Sparkasse von dem jungen und wachsenden Wellness-Markt überzeugen und somit einen großen Teil der Fremdfinanzierung sichern.
Ein wichtiges Thema in dieser Zeit war auch die Standortfrage. Coskun Costur erfuhr von dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE), der dazu beiträgt, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt zu stärken, indem er regionale Ungleichgewichte abbaut und die Entwicklung und strukturelle Anpassung der Regionalwirtschaften fördert. Im Groß-raum Hamburg ist St. Pauli der einzige Stadtteil, der durch diese Subventionen bezuschusst wird. Da aber auch viele weitere Faktoren, wie Infrastruktur, zentrale Lage und passende Räumlichkeiten stimmten, fiel die Wahl schlussendlich auf das bunte Viertel.
Bereits im ersten Geschäftsjahr kamen mehr als 10.000 Gäste in den Genuss türkischer Badekultur, bestehend aus Wassergüssen, Körper-Peeling sowie entspannenden Massagen. Seitdem schreibt das Hamam Jahr für Jahr schwarze Zahlen. Auch die Zahl der Gäste steigt kontinuierlich.
Belohnung und Wertschätzung seiner Arbeit war der Gründerpreis 2004, der durch die Handelskammer, die Hamburger Sparkasse, die Handwerkskammer und das Hamburger Abendblatt verliehen wurde.
Besonders berührt war Coskun Costur von den Worten Peter Bäckers, Präsident der Handwerkskammer Hamburg, der in seiner Laudatio für das Hamam sagte: „Das Hamam schlägt eine Brücke zwischen den Menschen.“ Genau das wollte er mit seinem Hamam erreichen.
Einen Ort der Begegnung schaffen, an dem sich Menschen wohl fühlen und in sich hineinfühlen können.
Da die Gästezahlen von Jahr zu Jahr stiegen, war die Kapazitätsgrenze des Hamams bald erreicht. So eröffnete Familie Costur im Jahre 2007 das zweite orientalische Bad, das „Hamam Hafen Hamburg“ in der Seewartenstraße. Auch hier steigen die Besucherzahlen stetig an und die Erfolgsgeschichte wird weiter geschrieben.
Vorbildlich ist nicht nur die Dienstleistungsmentalität Costurs seinen Gästen gegenüber. Er sieht auch eine große Verantwortung und Aufgabe seinen Mitarbeitern gegenüber. „Als Ar-beitgeber ist es meine Verpflichtung, ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem sich meine Mitarbeiter wohl fühlen und motiviert sind, bestmögliche Arbeit zu leisten. Diese Zufriedenheit überträgt sich automatisch auf die Gäste“, so Coskun Costur. Die beiden Hamams beschäftigen derzeit etwa 20 Mitarbeiter in Festanstellung, die die Unternehmensphilosophie an die Gäste weitergeben.
„Im Hamam steht der Mensch im Vordergrund. Während unserer Arbeit kommen wir den Gästen nicht nur körperlich sehr nahe. Wichtig ist auch, den Menschen mit seinen Erwartungen und individuellen Wesenzügen zu erkennen“, so Coskun Costur über seine Arbeit.