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Gesundheitliche Versorung von "Papierlosen" problematisch

21.02.200812:10 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Lehrforschungsprojekt: Lebenssituation von Menschen ohne Aufenthaltsstatus in Freiburg untersucht

Freiburg, 21. Februar 2008. Die Katholische Fachhochschule Freiburg stellt am 27.02.08, 10.00 Uhr im Rahmen eines Pressegesprächs das Lehrforschungsprojekt "Menschen ohne Aufenthaltsstatus in Freiburg - Fragen der gesundheitlichen Versorgung aus Sicht von Betroffenen und Experten".
Das Thema wurde im Zuge der Arbeit des Freiburger Runden Tisches zu Fragen der Situation „illegaler Menschen“ (s. auch Ausstellungshinweis unten) als Forschungsprojekt des Masterstudiengangs Soziale Arbeit aufgearbeitet.
Untersucht wurden z.B. Wohn- und Arbeitsverhältnisse, Arztbesuche, Kontakt zu MediNetz, Art/Gründe der Erkrankungen; diskutiert wurden u.a. Änderungsvorschläge und Zukunftsaussichten.

Rede und Antwort stehen Ihnen Prorektorin und Leiterin des IAF Institut für Angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff und Prof. Dr. PD Nausikaa Schirilla, sowie zwei Studierende des Masterstudiengangs Nadine Marzloff und Raul Quispe.


Das Thema der Versorgung "Illegaler" wird in Freiburg auch durch das AUSSTELLUNGSPROJEKT: KEIN MENSCH IST ILLEGAL aufgegriffen.
Die Ausstellung „Unsichtbares sichtbar machen“ findet vom 21.2.2008 bis 15.3.2008 im Foyer des E-Werk statt. Die Plakate beschreiben das komplexe Thema einer Existenz ohne Papiere, zeigen das unsichtbare Gesicht, die unsichtbare Existenz von so genannten „Papierlosen“ oder „Schattenmenschen“ mitten in Deutschland. Die einzelnen Plakate vermitteln in großer Intensität und kreativer Vielfalt einen Eindruck, der ohne zusätzliche Erläuterungen für sich spricht.
Sie motivieren „Illegalität“ als gesellschaftliche Realität in der unmittelbaren Umgebung wahrzunehmen.
Einzelne Plakate "Unsichtbar - Sichtbar" werden an verschieden Orten in der Stadt zu sehen sein. Begleitend zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Film, Theater und Diskussionen.
Veranstalter des Porjekts sind: Südwind Freiburg e.V. (Koordination) und Stadt Freiburg, Büro für Migration und Integration sowie Fachdienst Migration Caritasverband Freiburg-Stadt e.V. Diakonie, Fachdienst Flüchtlinge, Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Freiburg, SAGA - Südbadisches Aktionsbündnis gegen Abschiebung, Rasthaus und Medinetz unter Mitwirkung der Katholischen Fachhochschule Freiburg.

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