Energie-Radar: Exklusive Kooperation zwischen mindline energy und dem Energie Informationsdienst (EID)

(openPR) (Nürnberg/ 11. Februar 2008). Das Nürnberger Energie-Marktforschungsinstitut und der Energie Informationsdienst (EID) aus Hamburg werden zukünftig gemeinsam Umfrageergebnisse zu aktuellen Themen der Energiewirtschaft veröffentlichen.

Im Rahmen des Erhebungs-Instruments „Energie-Radar“ werden monatlich bevölkerungsrepräsentative Untersuchungen durchgeführt, die von dem renommierten Energie Informationsdienst exklusiv veröffentlicht und kommentiert werden. Ziel der Kooperation ist es, die Einstellungen der Verbraucher zu Fragen, die aktuell im Energiesektor diskutiert werden, in den öffentlichen Diskurs einzubringen.

Michael Briem (37), Geschäftsführer von mindline energy, zur Kooperation: „Die aktuellen Entwicklungen im Energiemarkt werden allzu häufig nur in internen Branchenzirkeln diskutiert. Der Verbraucher ist zwar häufig von diesen Entwicklungen betroffen, kann sich aber nicht direkt in die öffentliche Diskussion einbringen. Mit dem Energie-Radar werden nun regelmäßig die Meinungen der Deutschen auf bevölkerungsrepräsentativer Basis erhoben und in der Zielgruppe von Entscheidungsträgern im Energiebereich veröffentlicht. Die Kooperation zwischen mindline energy und dem Energie Informationsdienst ist hierfür die ideale Plattform.“

Rainer Wiek (39), Chefredakteur des Energie Informationsdienstes: “Strom-Wechsel-Partys und Bürgerreferenden gegen Kraftwerksprojekte: Keine Frage, die Verbraucher fordern beim Thema Energie Mitspracherecht und wollen gehört werden. Die Branche reagiert. In den Dialog zwischen Energiewirtschaft und Verbraucher ist Bewegung gekommen. Damit dieser nicht abreißt, müssen die Versorger auch weiterhin ihr Ohr ganz dicht an den Bedürfnissen der Kunden haben. Das Energie-Radar kann für sie eine wichtige Hilfestellung sein.“

Das „Energie-Radar“ ist eine regelmäßige bevölkerungsrepräsentative Untersuchung, bei der jeweils 1.000 Deutsche im Alter ab 14 Jahren befragt werden. Die Untersuchung wird mit Hilfe telefonischer Interviews durchgeführt.