(openPR) NEUSS - Die Jungen Liberalen (JuLis) zeigen sich erfreut über die Dringlichkeitsentscheidung des Hauptausschusses, zur kommenden Fußball-EM erneut eine Großbildleinwand an der Neusser Rennbahn zu ermöglichen.
"Insbesondere begrüßen wir es, dass es erneut gelungen ist, den Großteil der Kosten von Sponsoren aufbringen zu lassen. Auf diesem Wege gelangt Neuss für kleines Geld an ein großes Ereignis - ein Modell auch für andere Bereiche", so Alexander Plahr, Vorsitzender der FDP-Jugendorganisation.
Weniger Freude haben die liberalen Jungpolitiker jedoch an der Sprachregelung: "'Public viewing' bezeichnet im US-amerikanischen die öffentliche Aufbahrung eines Verstorbenen, ist mithin also das genaue Gegenteil eines ausgelassenen und fröhlichen europäischen Fußballfestes. Statt sich mit irgendwelche Scheinanglizismen der Lächerlichkeit preis zu geben, kann man durchaus auch einfach von Großbildleinwänden sprechen", so Plahr.
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Über das Unternehmen
Über die Jungen Liberalen (JuLis) Neuss:
Wir sind die liberale Jugendorganisation in Neuss. Wir wollen Politik und Zeitgeschehen in unserer Stadt mitgestalten. Dabei sind Freiheit, Eigenverantwortung und Toleranz die Richtschnur für unser Handeln.
Was ist eigentlich liberal? Liberalismus ist mehr als eine politische Idee, ein Parteiprogramm oder eine Vision. Liberalismus ist ein Lebensgefühl. Liberal sein heißt Eigenverantwortung zu übernehmen, andere Menschen und Meinungen zu respektieren - und Freiheit zu leben.
Für uns bedeutet Liberalismus aber auch Spaß. Wir sind eine liberale Jugendorganisation und als solche diskutieren, feiern und planen wir zusammen. Wir haben den Anspruch, Motor der FDP, unserer Mutterpartei, zu sein. Wir sind junge Menschen zwischen 14 und 35 Jahren, die sich nicht nur über Mißstände ärgern möchten, sondern versuchen wollen, echte Lösungsansätze zu bieten.