(openPR) Premiere „LOST VIOLET“
Electr'Opera nach Giuseppe Verdis „La Traviata“
am 4. Februar um 19 Uhr im OPERNLOFT
Das Junge Musiktheater Hamburg mischt Opernmusik mit elektronischer Musik und kreiert damit ein neues Genre: die Electr’Opera „Lost Violet“. Ausgehend von der Oper „La Traviata“ spielen, singen und tanzen Jugendliche für Jugendliche die Liebesgeschichte von Violet und Alfred. Unterstützt werden sie von Profis – dem Kammerorchester und dem Sänger-Ensemble des Jungen Musiktheaters Hamburg.
Hamburg, 22.01.2008. „Quatsch keine Oper, stell eine auf die Beine!“ Unter diesem Motto hat das Junge Musiktheater Hamburg im vergangenen Herbst Jugendliche für die Electr’Opera „Lost Violet“ gecastet. Im Oktober 2007 begannen die Proben: Zwölf Jugendliche entwickelten unter der Leitung von Theaterpädagogin und Regisseurin Alexandra Will ihre eigenen Figuren, Dialoge und Tanzszenen. Ausgangsmaterial war dabei immer die Geschichte der „Traviata“. Hinzukamen die „Beats“ von Frank Valet: Der Bariton, Schlagzeuger und Arrangeur mischte die Opernmusik mit elektronischen Rhythmen. Gespielt wird das Ganze im OPERNLOFT – in einem offenen Raumkonzept mit einer Bar und mehreren Spielflächen.
Erzählt wird die Geschichte von Violet. Das Leben ist für sie eine einzige Party. Echte Gefühle lässt sie nicht zu. Das ändert sich, als sie Alfred trifft: Mit ihm wagt sie es, wirklich zu lieben. Doch Alfreds Mutter ist gegen diese Beziehung und treibt die Liebenden auseinander. Violet verlässt Alfred und kehrt zurück zu ihrem alten Lebensstil – zu den Partys und den Drogen. Doch dieses Leben macht Violet krank. Anders als im Original stirbt die Protagonistin hier nicht an Tuberkulose, sondern an ihrer Drogensucht.
Das Junge Musiktheater Hamburg verfolgt mit seiner Inszenierung zum einen das Ziel, Jugendlichen den Zugang zum „ungemochten“ Genre Oper zu öffnen, zum anderen ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich unter professioneller Anleitung kritisch mit der Problematik des Drogenkonsums auseinanderzusetzen. In Zusammenarbeit mit dem Büro für Suchtprävention, dem Suchtpräventionszentrum und der Therapiehilfe e.V. werden für Schulklassen Workshops und ein Stationenparcours zum Thema Sucht angeboten.
Das Projekt wird gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, dem Bezirksamt Wandsbek und der PWC Stiftung.
Inken Rahardt, Mobil: 0173-246 25 12, Tel:040- 257 76 89 -38

Nastazia Stoppenbach (Assistenz), Email:

Tel.: 040-257 76 89 – 35, Mobil: 0160 - 950 78 164
Fotos und Logo (honorarfrei bei entspr. Namensnennung) zum download
unter
www.opernloft.de (Pressebox-Bildmaterial)
Junges Musiktheater Hamburg, Conventstraße 8-10, 22089 Hamburg, Tel 040 – 254 91 040, Fax: 040 – 254 91 130,

Über das Unternehmen
Das Junge Musiktheater Hamburg (JMH) ist das Opernhaus für Kinder, Jugendliche und Operneinsteiger. Hier machen die Opernsängerinnen Yvonne Bernbom und Inken Rahardt Musiktheater der frischen Art: Mit eigenen Opernfassungen in unkonventionellen Inszenierungen locken sie aufgeschlossenes Publikum jeden Alters. Mit pfiffigen Formaten wie OperaBreve, "Oper in kurz", sowie Opern für Kinder und Jugendliche verführen sie auch die, die bisher nicht in die Oper gingen, zu Mozart und Wagner. Zum jungen Charme der Programme passt der außergewöhnliche Spielort: das moderne OPERNLOFT mit seinem großzügigen Ambiente.
In diesem Raum lassen sich die Ideale des JMH bestens verwirklichen. Erstens: Mit Oper kann man nicht früh genug anfangen. Deshalb hat sich das JMH auf Opern für Kinder spezialisiert. Zweitens: Oper ist spannend. Das JMH überzeugt Jugendliche und Erwachsene davon in 90 Minuten - mit OperaBreve, der "Oper in kurz". Drittens: Junge Oper hat Qualität. Im JMH werden alle Partien von jungen, professionell ausgebildeten Sängern gesungen. Die Inszenierungen und die Ausstattung folgen einer zeitgenössischen Ästhetik, die mit klaren Bildern Raum für die Fantasie der Zuschauer lässt. Kurzum: Das JMH zeigt alles, was Oper faszinierend macht - nur aktueller, kürzer und für jeden verständlich.
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