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LOST VIOLET - Electr'Opera nach "La Traviata" von Verdi

22.01.200801:40 UhrKunst & Kultur
Bild: LOST VIOLET - Electr'Opera nach "La Traviata" von Verdi
Frank Valet - Alfred, Simone Umland - Violet
Frank Valet - Alfred, Simone Umland - Violet

(openPR) Premiere „LOST VIOLET“
Electr'Opera nach Giuseppe Verdis „La Traviata“
am 4. Februar um 19 Uhr im OPERNLOFT

Das Junge Musiktheater Hamburg mischt Opernmusik mit elektronischer Musik und kreiert damit ein neues Genre: die Electr’Opera „Lost Violet“. Ausgehend von der Oper „La Traviata“ spielen, singen und tanzen Jugendliche für Jugendliche die Liebesgeschichte von Violet und Alfred. Unterstützt werden sie von Profis – dem Kammerorchester und dem Sänger-Ensemble des Jungen Musiktheaters Hamburg.

Hamburg, 22.01.2008. „Quatsch keine Oper, stell eine auf die Beine!“ Unter diesem Motto hat das Junge Musiktheater Hamburg im vergangenen Herbst Jugendliche für die Electr’Opera „Lost Violet“ gecastet. Im Oktober 2007 begannen die Proben: Zwölf Jugendliche entwickelten unter der Leitung von Theaterpädagogin und Regisseurin Alexandra Will ihre eigenen Figuren, Dialoge und Tanzszenen. Ausgangsmaterial war dabei immer die Geschichte der „Traviata“. Hinzukamen die „Beats“ von Frank Valet: Der Bariton, Schlagzeuger und Arrangeur mischte die Opernmusik mit elektronischen Rhythmen. Gespielt wird das Ganze im OPERNLOFT – in einem offenen Raumkonzept mit einer Bar und mehreren Spielflächen.

Erzählt wird die Geschichte von Violet. Das Leben ist für sie eine einzige Party. Echte Gefühle lässt sie nicht zu. Das ändert sich, als sie Alfred trifft: Mit ihm wagt sie es, wirklich zu lieben. Doch Alfreds Mutter ist gegen diese Beziehung und treibt die Liebenden auseinander. Violet verlässt Alfred und kehrt zurück zu ihrem alten Lebensstil – zu den Partys und den Drogen. Doch dieses Leben macht Violet krank. Anders als im Original stirbt die Protagonistin hier nicht an Tuberkulose, sondern an ihrer Drogensucht.

Das Junge Musiktheater Hamburg verfolgt mit seiner Inszenierung zum einen das Ziel, Jugendlichen den Zugang zum „ungemochten“ Genre Oper zu öffnen, zum anderen ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich unter professioneller Anleitung kritisch mit der Problematik des Drogenkonsums auseinanderzusetzen. In Zusammenarbeit mit dem Büro für Suchtprävention, dem Suchtpräventionszentrum und der Therapiehilfe e.V. werden für Schulklassen Workshops und ein Stationenparcours zum Thema Sucht angeboten.

Das Projekt wird gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, dem Bezirksamt Wandsbek und der PWC Stiftung.

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